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Christenverfolgung durch deutsche Richter und Asylentscheider

    DER NEUE TAG | Stadt Weiden | Bericht von Wolfgang Ruppert | Afghane aus Weiden: Abgeschoben und verloren / Nach Abschiebung job- und obdachlos

    Es ist ein Drama von besonderem Ausmaß: Ahmad ist integriert, spricht deutsch, lebt und arbeitet in Weiden. Er engagiert sich in der evangelischen Kirche. Dann wird er abgeschoben. Heute ist er arbeits-, obdach- und völlig perspektivlos.
    Ahmad ist ganz unten angekommen: Er hat keine Familie, kein Geld, kein Heim, nicht einmal ein sicheres Leben. Seitdem der eigentlich gut integrierte, aus Afghanistan stammende Mann 2018 von Weiden aus in sein Herkunftsland Afghanistan abgeschoben wurde, liegt seine Welt in Trümmern. Eines hat der junge Mann aber doch noch: einen Freund in Weiden, der sich um ihn sorgt.
    Dekan Wenrich Slenczka hat Ahmad 2017 getauft, seit dessen Abschiebung steht er mit ihm per Whatsapp in Kontakt, schickt ihm auf dessen Wunsch hin Gottesdienste aufs Handy. Doch seit Beginn des Jahres hat der Geistliche kein Lebenszeichen mehr von Ahmad bekommen. "Er hat mittlerweile auch kein Handy mehr und nur noch ganz sporadisch Zugang zum Internet", sagt Slenczka. Wortkarg sei er schon immer, der junge Mann, der knapp acht Jahre lang in Deutschland lebte, selbst für seinen Lebensunterhalt sorgte und seinen Arbeitgeber von sich überzeugte. Wer länger als acht Jahre in Deutschland lebt, bekommt ein Bleiberecht. "Ganz kurz davor haben sie ihn abgeschoben", sagt der Dekan. Einen Ausweis hätten sie damals bereits beantragt gehabt, vergebens.
    So oft sich Ahmad in der Vergangenheit bei Slenczka gemeldet hatte, konnte der Geistliche die Verzweiflung des jungen Mannes spüren, der sich nach wie vor nichts sehnlicher wünscht, als wieder nach Weiden zurückkehren zu dürfen.

    Flucht nach Teheran

    Angekommen in Afghanistan war die Odyssee des damals 26-Jährigen noch lange nicht vorbei. Weil es für ihn als Christ in Afghanistan zu unsicher war, floh er nach Teheran, der Hauptstadt des Nachbarlands Iran. Einen Flüchtlingsstatus hat er dort nicht. Wie Hunderttausende weiterer Afghanen lebt er dort illegal, möchte von der Öffentlichkeit so wenig wie möglich wahrgenommen werden. Ein möglicher Grund: Erst 2019 hat der Iran laut der Internationalen Organisation für Migration rund 485.000 Afghanen aus dem Land abgeschoben. Ahmads ehemaliger Chef, ein Weidener Geschäftsmann, sagt: "Für jemanden aus Afghanistan ist es mittlerweile so gut wie gar nicht mehr möglich, ein Bleiberecht im Iran zu bekommen."
    Ahmad versucht sich Tag für Tag durchzukämpfen. "Zwischenzeitlich hat er einmal kurz auf dem Bau gearbeitet", sagt Slenczka. Aufgrund der desaströsen Wirtschaftslage habe er den Job aber schnell wieder verloren. Sein derzeitiger Status: arbeits- sowie obdachlos und völlig pleite. Hinzukommt: mutterseelenallein. So streift er Tag und Nacht der Verzweiflung nahe durch die Straßen der iranischen Millionenmetropole. Der Weidener sagt: "Ihm geht es dreckig, hundsmiserabel. Er muss hungern. Ich bin sicher, dass er irgendwann sterben wird. Dann liegt er einfach tot auf der Straße." Auch er hat seit einigen Wochen nichts mehr von Ahmad gehört. Was zu denken gibt: Das letzte mal als der Geschäftsmann mit Ahmad in Kontakt stand, sendete er dem jungen Mann (27) über einen Geschäftskollegen Geld.

    Freiwillig zurück nach Afghanistan?

    Der junge Mann hat Slenczka zufolge mit dem Gedanken gespielt, zurück nach Afghanistan zu gehen. Dort aber in ein "vermeintlich sicheres Gebiet", wie es Slenczka nennt, zu kommen, sei sehr schwierig. "Nominell werden Christen in Afghanistan zwar nicht verfolgt", erklärt der Geistliche. Allerdings gebe es innerhalb der afghanischen Gesellschaft Strukturen, die Ahmads Leib und Leben ernsthaft bedrohen könnten. "Es könnte passieren, dass er dort den Taliban in die Hände fällt", äußert sich der Dekan besorgt. Einen wirklichen Anreiz bietet sein Herkunftsland ohnehin nicht: Eine Familie hat Ahmad schon lange nicht mehr. Bereits vor Jahren sind seine Mutter und seine Schwester bei Anschlägen ums Leben gekommen.

    Wenig Hoffnung auf einen Weg zurück

    Kann es für Ahmad einen Weg zurück nach Weiden geben? Slenczka hofft das zwar, die Chancen dafür dürften allerdings gering sein. Denn: Um einen Aufenthaltstitel zu bekommen, müsste Ahmad so etwas wie einen Ausbildungsplatz in Deutschland nachweisen können. Einen solchen versucht ein weiterer Freund des Afghanen, ein Weidener Geschäftsmann, bei dem Ahmad bis zu seiner Abschiebung gearbeitet hatte, für den jungen Mann zu finden. Slenczka weist aber auf ein Problem hin. "Soweit ich weiß, hat Ahmad seit seiner Kindheit gearbeitet." Damit möchte der Geistliche sagen, dass er nicht sicher ist, ob Ahmad überhaupt einen Abschluss hat. Dass Ahmad dennoch gut Lesen und Schreiben kann, das steht für Slenczka aber außer Frage.

    Visum schwierig zu bekommen

    Selbst wenn Ahmed einen Ausbildungsplatz in Deutschland finden würde, gäbe es noch ein weiteres Problem: Er bräuchte ein Visum. Um ein solches für die Einreise nach Deutschland stellen zu können, müsste Ahmad seine Identität bei der Deutschen Botschaft in Teheran nachweisen können. Derzeit ist er aber weder in Besitz einer Geburtsurkunde noch eines Passes. Um diese Dokumente zu bekommen, müsste er zurück nach Afghanistan. Das wäre aber eine durchaus gefährliche Reise, die ihn durch für ihn unsicherere Gebiete führen würde. "Das ist nicht so einfach. Dort ist es nicht so, dass man einfach in einen Zug steigt und mal da hin fährt", erklärt Slenczka.

    Slenczka: "Abschiebepraxis nicht nachvollziehbar"

    Slenczka weiß: Ahmed möchte zurück nach Deutschland, nach Weiden. Dort hatte er Freunde, ein Dach über dem Kopf und konnte hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Geblieben davon ist ihm einzig die schmerzliche Erinnerung an damals, als alles noch besser war. Und so muss er weiterhin seine Tage auf den Straßen Teherans fristen, immer begleitet von dem Traum, der Boden unter seinen Füßen wäre der in Weiden. Slenczka: "Ich finde es jedes Mal schrecklich, wenn ich von einem Flugzeug höre, in dem Menschen nach Afghanistan abgeschoben werden." Laut ihm wird immer davon gesprochen, dass unter diesen Personen sind, die straffällig geworden sind. "Was aber ist mit all den anderen im Flugzeug, die niemals jemandem etwas getan haben? Wem ist damit denn bitte geholfen", fragt der Dekan. für ihn sei die Abschiebepraxis nicht nachvollziehbar.


  •  Nach Abschiebung eines Christen, der Christ ist job und obdachlos |
    Es ist ein Drama von besonderen Ausmaß:    Onetz
    Früher Diskussionen zu diesen Fall
    Bild onetz |  Der Weidener Dekan Wenrich Slenczka protestiert in einem offenen Brief gegen die Abschiebung der 69 Afghanen. (ehi)

    Kommentare





    • Herbert Lippert die ausländischen Leute welche eine Arbeitsstelle haben (meist sogar eine, wo kein Deutscher mehr arbeiten mag) die werden abgeschoben. Könnte er Fussball spielen, würde er eingebürgert und käme in die Deutsche Nationalmannschaft!
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  • Herbert Lippert da reden wir aber nicht von der gleichen Person. Der aus Weiden war 26 Jahre alt und hatte sich hier sehr gut eingelebt. (Deutsche Sprache, gesicherter Job und sogar noch getauft worden)!
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  • Sandra Mädl Daran sieht man doch wieder dass man gar nicht will das sich diese Leute integrieren. kaum sind sie integriert werden sie abgeschoben.
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  • Karl Hierl Hallo Slenczka, wenn sich Priester an Kindern vergehen ist das auch unchristlich aber des interresiert Sie wohl weniger.
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    • Karl Hierl egal..... ob Evangelisch oder Katholisch
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    • Udo Fürst Schwachsinn, das miteinander zu vergleichen! Denken Sie mal drüber nach, wenn sie dazu in der Lage sind.
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    • Karl Hierl der spricht von unchristlich aber das Wort kennen Sie wohl nicht
    • Susanne Kropf Natürlich ist das unchristlich, aber darum geht es hier nicht! Nach dieser Logik müssten Sie alle Männer verdammen
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    • Karl Hierl immer wieder schön wenn sich irgendwelche ( leute ) oder was das sind aufregen wenn man nicht ihrer meinung ist
    • Karl Hierl oh frau meierhöfer... sie trinken ja bier, wohl ein alki?
    • Kai Sass Mimimi, Karl Hierl! Plärr'n, wenn andere Leute anderer Meinung sind als Sie aber andere Leute beleidigen, was das Zeug hält. Am Besten, Sie verzupfen sich von hier, Troll!👎S
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    • Wolfgang Ewert Karl Hierl Es waren anteilig genau so viele Priester wie Sportlehrer, wie andere Personengruppen mit engem Kontakt zu Kindern.
      Ja, die Institution gibt sich gern moralisch, ist aber weder besser noch schlechter als andere.
    • Karl Hierl tja... hab ja nie was anderes behauptet und nun, aber egal einige hier haben nicht mehr Moral als die Kirche Siehe Kai Sass usw.
    • Karl Hierl die werden ja gleich Beleidigend und Spielen den gut Mensch
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    • Norbert Haßler Karl Hierl | und wenn Christen-Menschen - Flüchtlinge anständig behandeln wie Walter Lübcke, dann werden sie von rechten Populisten ermordet.





  • Antworte Karl Hierl ...










  • Schraml Ferdinand Die Kirche sollte sich bei aller Nächstenliebe, zu der ich stehe, um ihre Schäflein kümmern. Da hätte der Herr Dekan viel zu tun.
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    • Norbert Haßler Hallo Kirchenfeind | Der Afghane ist christlich getauft und in deren Kirche.





  • Antworte Schraml Ferdinand ...










  • Manuel Donhauser Sehr geehrter Herr Dekan. Ich mach ihnen einen Vorschlag. Gehen Sie halt nach Kabul und verbreiten dort ihren christlichen Glauben... Das machen sie garantiert nicht lange....
    • Felix Ar Was hat das mit dem Artikel zu tun ?
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    • Michael Kronwald Er meint damit, dass es in Kabul viel zu gefährlich ist. Also eigentlich gibt er dem Dekan damit recht...
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    • Norbert Haßler Das kann man aber indirekt als Mordaufruf verstehen. Manuel Donhauser sie sollten sich besinnen. Aber ob dazu Christen- und Kirchenfeinde in der lage sind, wahrscheinlich nicht.





  • Antworte Manuel Donhauser ...










  • Schraml Ferdinand Auch da machen sich die Kirchen mit schuldig. Da ist Vieles nicht in Ordnung. Ansonsten haben wir eher eine Flucht aus der Kirche, wenn ich die Statistiken betrachte. Komisch, Oder.?





      • Anscheinend will man die die in der Kirche sind - abschieben, schon seit längerer Zeit müssen sich Menschen die aus der Kirche nicht austreten wollen - Beschimmpfungen anhören lassen.




        Abbrechen
    Antworte Schraml Ferdinand ...










  • Thomas Witzgall recht hat er, der Herr Dekan. Während bei uns manche Leute schon "Angstraum" schreien, wenn irgendwo ne Straßenlaterne flackert, schiebt man nach Afghanistan ab, wo die Leute wahrscheinlich liebend gerne unsere Sicherheitsbedenken hätten.
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      • Josef Dobmeier Und die sind nicht erwähnenswert unsere Sicherheitsbedenken?





  • Antworte Thomas Witzgall ...










  • Daniela Fuhrmann Lassen Sie in Ihrem Kampf bitte nicht nach, Herr Dr. Slenczka! Gut integrierte Menschen einfach so abzuschieben, ist unmenschlich! Der Einzelfall muss geprüft werden. Alle Bemühungen zur Integration, die ja schließlich auch Geld gekostet haben, einfach so zunichte machen? Das kann es ja wohl nicht sein!










  • Manfred Hörl Gebt den Kaiser was dem Kaiser gehört und Gott was Gott gehört. Wenn der Asylantrag abgelehnt wurde, muss er gehen. In Deutschland wird LANGE geprüft.
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  • Roter Engel Ich bin etwas verwirrt....straffällige werden hier behalten und die die arbeiten gehen, sich eingelebt haben müssen gehen?
    Irgendwas stimmt doch nicht mit unseren System. ...
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      • Michael Kronwald Das eine ist Strafrecht, das andere ist Asylrecht. Deshalb kann es auch sein, dass ein straffälliger Asylbewerber abgeschoben wird, weil sein Antrag abgelehnt wurde oder ein integrierter Asylbewerber bleiben darf, wenn seinem Asylantrag stattgegeben wurde.
    • Michael Kronwald Susanna Scheil Nur weil etwas in den Medien zu hören bzw. zu lesen ist heißt noch lange nicht, dass es korrekt ist. Gilt übrigens auch für Politiker.
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  • Antworte Roter Engel ...










  • Birgit Bögl Die schieben die falschen ab....Hauptsache die Verbrecher bleiben, da sieht man, dass die keine Gehirnzellen mehr besitzen, die dieses entscheiden.
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      • Michael Kronwald Bitte informieren sie sich doch erst mal über den Unterschied von Asyl- und Strafrecht, bevor sie so einen beleidigenden Stuss von sich geben.
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  • Antworte Birgit Bögl ...










  • Königlich Bayerische Antifa Herzlich Vergeltsgott, Herr Dekan! <3

    "Tatenloses Abwarten und stumpfes Zuschauen sind keine christlichen Haltungen. Den Christen rufen nicht erst die Erfahrungen am eigenen Leibe, sondern die Erfahrungen am Leibe der Brüder, um derentwillen Christus gelitten hat, zur Tat und zum Mitleiden."

    - Dietrich Bonhoeffer, 1942.
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  • Ali Daniel Zant Fakt ist das die meisten abgeschobenen Personen aus Bayern stammen. Diese befinden sich sehr oft in regulären Beschäftigungsverhältnissen. Als „kriminell“ gilt bereits jemand der seinen Pass nicht vorweisen kann. Die Abschiebungen in Kriegsgebiete sind weder christlich noch sozial. Die csU betreibt afD Politik.
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  • Peter Muschalik Kirche in Deutschland hat genug Geld Aufnehmen,das Sie denn Lauten Kirchen Asyl anbieten kann. Wo ist das Problem ?
    Das Problem liegt in Höhe Instanz, Wurde der Dekan das machen ist Er gleich sein Job los. Außerdem was Unternehme schon Kirche in Deutschland um den Asyl Unterkunft zum verbessern ? Das ist 0 Coma Nix, Milliarden Besitzen, Banken, Grundstücke und denn Armen Flüchtlinge nichts geben, das ist 100% Christlich. Das ich nicht Lachen muss, das ist nur Traurig. Papst Franziskus gebe Eine Million Euro für Hilfe für Flüchtlinge, sehr Viel.
    Und in desselben Zeit Verspekuliert Diakonie Eichstätt 17 Millionen in der Börsen.
    Also erst Zuhause Aufräumen, dann andere Kritisieren.
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      • Weiß Erich Das sehe ich auch ähnlich, ich habe noch nicht gesehen das die Kirche irgendwelche Größe Aktionen vollbracht hat für die Flüchtlinge in Deutschland oder in den Ländern wo Hilfe benötigt wird. Gottseidank haben wir einen Papst zur Zeit welcher Im Vatika...Mehr anzeigen
    • Michael Kronwald Erstens ist die Unterbringung der Flüchtlinge als Angelegenheit des Staates geregelt, d.h. die Kirche darf keine Flüchtlinge "unterbringen". Zweitens sind Caritas (kath. Kirche) und Diakonie (ev. Kirche) sehr wohl in der Flüchtlingshilfe tätig, und das nicht nur in geringem Umfang. Einfach mal das Hirn einschalten und sich informieren, bevor man so einen Unsinn verbreitet.
    • Peter Muschalik Mein Hirn sagt mir, das ich habe schon was von Kirche Asyl gehört, nur in sehr kleinen Maßen. Und auch gleich dort gibt es sofort Probleme mit dem Vatikan, konkret heißt das, welche Pfarrer so was macht wurde gleich Abgelöst und in Ausland geschickt. S...Mehr anzeigen





  • Antworte Peter Muschalik ...










  • Oliver Wagner Kirche soll sich mal um ihre eigenen Baustellen kümmern, das hat Gründe warum die wieder weg sind !!
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  • Diana Frank Dann nimm doch die Schäflein selber auf. Die Kirche hat da nicht mit zu reden .










  • Jürgen Trescher Zum Glück gibt es noch einen Horst Seehofer und eine CSU die sich mit solchen Problemen wirklich ernsthaft beschäftigt ‼️
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  • Antworte Jürgen Trescher ...










  • Martina Schwarzfischer Wenn die Kirche endlich zur Nächstenliebe steht und all diese Menschen mir Geld u Tat zur Seite steht und in ihre Obhut nimmt.
    Aber weit gefehlt

Kommentare

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