"Zur materialistischen Kritik der Prostitution" Schwedische Feministin in Antisemitischer Aktion Die schwedische Feministin und Marxistin Kajsa Ekis Ekman hat mit ihrem Buch „Being and being bought“ (Sein und gekauft werden) nicht nur eine in ihrer Materialfülle und Sprachgewalt einmalige Kritik der Sexindustrie und ihrer verlogenen linken Pro-„Sexarbeits“-Lobby geliefert. Sie hat auch das, was Prostitution tatsächlich ist und was dies für die Frauen darin heißt, auf den materialistischen Begriff gebracht, das ist die eine Seite. Anderseits ist Kajsa Ekis Ekman eine Antisemitin, sie denunziert den einzigen akzeptablen Staat des Nahen Ostens den Staat Israel, als rassistisch. Was Frau Ekman da behauptet ist absurd, Israel ist das einzige Land im Nahen Osten wo die Frauen und die Araber selber viel freier leben können als in anderen arabischen Ländern. Wir wollen aufzeigen wie selbst eine Frauenaktivistin wie Ekmann nach einer materialistischen brauchbaren K