Anne Eden 2. Teil

 Antifa und die Antisexistische Aktion gegen Sexismus, deren Industrie   und Propagandisten

und unserer Kritik an der Pornoindustrie | Kritik der Postmodernen Seinslehre | Kritik des Fetischbegriffes | 

Audio Anne Eden 2. Teil versteht es geschickt, sich als Propagandistin in Szene zu stellen, dabei wird das Feindbild Eltern als Schuldort bemüht, die Sorgen der Eltern werden nicht kritisch reflektiert. Es ist davon auszugehen, dass ihre Pubertät noch nicht abgeschlossen ist. Man kann aber noch nicht davon sprechen, das bei ihr, die Ich _ Bildung;  noch nicht komplett gescheitert ist. Tatsache ist aber, dass sie als Pornone - Ich-Schwach ist, es geht ihr darum sich, als leistungswilliger lookoistischer Fetisch,  sich im ganzen Schauhaft für die USER zu machen in der es kein Privates mehr gibt. Wenn sie auf einen Menschen in der Öffentlichkeit trifft, dann darf es in ihren Augen, nur ein Thema geben, sie als Porno-Fetisch ist die Gegenständliche Wahrheit, der Diskutant muss sie dafür preisen, wenn er das nicht tut - kann er gehen.  (Fetisch [heiliger] Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, subjektiv besondere Bedeutung beigemessen wird; Götzenbild)  Sie gibt damit ihr Ich hin zum Fetisch auf. Anne Eden, ist kein Ich-Starker-Mensch - sie definiert sich ausschließlich als Porno-Fetisch, sie interessiert sich nicht für Wissenschaft, Kulturkritik, Philosophie usw. Sie will sich diesen Begriff, Fetisch als Porno ideologisch ganz hingeben, zwar im Nebenbereich aber doch, bis zum Lebensende | den Tod. Sie gibt zwar vor, sich auch für Menschen oder Natur einzusetzen, dass ist aber nur eine Strategie um sich im Porno und Fetisch noch besser zu fühlen. Anderseits sie ist erst zwanzig Jahre alt. Ob ein Gedanke mal kommt der mit dem Begriff Porno nichts zu tun hat, wie Elterverantwortung, davon ist nicht auszugehen. Der Begriff Eltern, ist für sie nur ein feindlicher Ort. 

Wir kommen zum Schluss, man kann sagen, dass Anne Eden die Ideale Propagandistin der Porno- und Sexindustrie ist.  

Sie glaubt an ihre Pornoideologie  und wird dadurch selbst zum Pornofetisch.  

Ihre propagierte Porno-Identität macht sie zu einen eigenen postmodernen Gattungsbegriff, sie will damit den alten modernen Menschen (Homo Sapiens) hinter sich lassen und als ewige Pornone (Homo-Pornicus) im rasenden aufgehen, in der ihr Ich hinter den Fetisch-Begriff  verschwindet; und unbewusst bewusst  sie selbst ein Fremder Ort im entschwunden Ich wird. 

 

Kritik

 https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Fetischismus

Dirty Talk Podcast06.02.20 23:05 Uhr

Reiz des Verbotenen von pocama

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• Antifagruppe Weiden Neustadt

  Hallo Anne | Wir wissen ja nicht wie die C-Krise ausgeht, aber wir möchten was machen, die Veranstaltung & Tagung ist eventuell in Mai | vielleicht kann man sich da mal treffen / Max Reger Park Weiden am Pavillon LG / PS: Vorabinfo: … Negative Dialektik im Zeitkontext / In der Reihe / Kritik der Kulturindustrie … usw., das wichtige daran. Dennoch ist die Negative Dialektik aus der heutigen philosophischen Diskussion weitgehend verschwunden. Die Kritische Theorie ist in Seminaren und aktuellen Diskussionen höchstens noch von historischem Interesse. Zweifelsohne ist die Sex-und Pornoindustrie, die stärkste Form der Massenkultur. Frauen erscheinen uns im Mainstreamporno heute als Objekte von Ausbeutung und Erniedrigung. Wenn Pornografie aber nicht nur die ewige Vermarktung des Immer/gleichen ist, kann sie auch Selbstverwirklichung sein - so sehen viele die Sache seit den 70ern, als der legendäre Film "Deep Throat" ins Kino kam und Porno sexuelle Befreiung zu sein schien. In Wirklichkeit sind aber viele an dem Thema sexuelle Befreiungen bald Irre geworden, weil die permanente Triebbefriedigung - die Grenzen der Freiheit immer mehr überschritt. Es geht nicht um Freiheit es geht nur um den Kick, nach dem Kick schläft man ein oder Kickt weiter. Der Autoritäre Charakter und der Todestrieb verbinden sich, es entstehen dystopische Gesellschaften wie Incel | Rape in Porn und Pornhub sie bieten auch Vergewaltigungspornos oder noch schlimmeres an | siehe Google, übrigens wegen der C-Krise auch unter der Bezeichnung stayhomehub. | Die Pornoszene brutalisiert im Kick-Unbestimmten, für den Morgigen Tag immer und bestimmter weiter. Dabei glaubt er aber immer noch an ihren eigenen Freiheitsbild -, der aber schon längst ein Sucht/Ort und Druckbild von Gewalt und Grenzüberschreitung ist. Eigentlich ist man ja schon satt davon, aber der Sexmarkt weiß, dass neues Material an Kunden und Triebefriedigern immer gleich da ist. Was zu viel Porno mit dir macht Übermässiger Pornokonsum kann zu mehr sexuellen Übergriffen führen. https://www.watson.ch/schweiz/gesundheit/408026060-exzessiver-pornokonsum-so-veraendert-er-laut-experten-das-sexualverhalten | Die Gewaltpornografie, Rechtslage: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltpornografie //// http://dernachbotwelt.blogspot.com/2020/03/veranstaltung-tagungen-eventuell-in-mai.html

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• AntifagruppeWeidenNeustadt

  Antifa und die Antisexistische Aktion gegen Sexismus, deren Industrie und Propagandisten und unserer Kritik an der Pornoindustrie Bezogen auf - Anne Eden 1. 2.Teil - Dirty Talk (podcast) | Listen Notes| Antideutsche Kritik der Postmodernen Seinslehre | Kritik des Fetischbegriffes | Anne Eden versteht es geschickt, sich als Propagandistin in Szene zu stellen, dabei wird das Feindbild Eltern als Schuldort bemüht, die Sorgen der Eltern werden nicht kritisch reflektiert. Es ist davon auszugehen, dass ihre Pubertät noch nicht abgeschlossen ist. Man kann aber noch nicht davon sprechen, das bei ihr, die Ich _ Bildung; noch nicht komplett gescheitert ist. Tatsache ist aber, dass sie als Pornone - Ich-Schwach ist, es geht ihr darum sich, als leistungswilliger lookoistischer Fetisch, sich im ganzen Schauhaft für die USER zu machen in der es kein Privates mehr gibt. Wenn sie auf einen Menschen in der Öffentlichkeit trifft, dann darf es in ihren Augen nur ein Thema geben sie als Porno-Fetisch ist die Gegenständliche Wahrheit, der Diskutant muss sie dafür preisen, wenn er das nicht tut - kann er gehen. Das wir es aber so nicht geben, weil die meisten Deutschen sie unkritisch bewundern (Fetisch [heiliger] Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, subjektiv besondere Bedeutung beigemessen wird; Götzenbild) Sie gibt damit ihr Ich hin zum Fetisch auf. Anne Eden, ist kein Ich-Starker-Mensch - sie definiert sich ausschließlich als Porno-Fetisch, sie interessiert sich nicht für Wissenschaft, Kulturkritik, Philosophie usw. Sie will sich diesen Begriff, Fetisch als Porno ideologisch ganz hingeben, zwar im Nebenbereich aber doch, bis zum Lebensende den Tod. Sie gibt zwar vor sich auch für Menschen oder Natur einzusetzen das ist aber nur eine Strategie um sich im Porno und Fetisch noch besser zu fühlen. Anderseits sie ist erst zwanzig Jahre alt. Ob ein Gedanke mal kommt der mit den Begriff Porno nichts zu tun hat, wie Elternverantwortung davon ist nicht auszugehen. Der Begriff Eltern ist für sie nur ein feindlicher Ort. Wir kommen zum Schluss, man kann sagen, dass Anne Eden die Ideale Propagandistin der Porno- und Sexindustrie ist. Sie glaubt an ihrer PornoIdeologie und wird dadurch selbst zum Pornofetisch. Ihre propagierte Porno-Identität macht sie zu einen eigenen postmodernen Gattungsbegriff, sie will damit den alten modernen Menschen (Homo Sapiens) hinter sich lassen und als ewige Pornone (Homo-Pornicus) im rasenden aufgehen, in der ihr Ich hinter den Fetisch-Begriff verschwindet; und unbewusst bewusst sie selbst ein Fremder Ort im entschwunden Ich wird.