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- Der wichtigste Grund für einen Austritt taucht im Artikel gar nicht auf. Gott gibt es nicht! Das ganze Ding ist eine Luftnummer! Leider wird man bei uns in der Region oftmals ungefragt getauft und muss dann aufgrund gesellschaftlicher Zwänge dabei bleiben um nicht in der Dorfgemeinschaft "geächtet" zu sein. Bei mir hat es 28 Jahre gedauert bis ich dazu den Mut gefunden hatte.4
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Die
deutsche Gesellschaft wird nicht reifer sondern 'Postmoderner und
Kirchenfeindlicher' ... es gab z. B. noch nie soviele rechtsextreme
Morde im Nachkriegsdeutschland wie jetzt.
Die
vielen Deutschen beklagen Missbrauch in der Kirche zu Recht, aber was
sie nicht beklagen sind die eigenen Verfehlungen, z.B. gibt es die
meisten Morde im eigenen Haushalt man spricht da von Beziehungstat,
solche Taten werden aber nicht ausreichend skandalisiert sonder man
sucht sich den Sündenbock immer außerhalb seines Erlebnis-Raumes und da
bieten sich die Kirchen als der Schuldabwurfort an.
Nicht
wenigen Deutschen waren in der Vergangenheit die Kirche oft fremd, man
muss nur an das 3. Reich denken da wurde der ‚Führer‘ als Ersatzgott
verheert und viele Geistliche die dem widersprachen wurden im KZ
ermordet siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrerblock
Viele
Deutschen werden an sich selbst als Fetisch 'Irre' und glauben sich im
autistischen Selbst erklären zu müssen - was überflüssig ist, im
Überflüssig erkennt - aber der Postmoderne seine versteckte
Todessehnsucht ala Heidegger an, an dem er sich schnell berauscht und
den anderen beibringen will das im Zielpunkt der Tod zum Leben gehört -
das der Tod ein Skandal ist und er daher mit längerer Trauerarbeit
begleitet wird - entschwindet in der heutigen Zeit ganz schnell - wenn
man stirbt ist man bald vergessen - wie das zu benennen oder zu beklagen
ist, zeigt sich hier - als neuester Schrei z. B. die Suizidbeihilfe als
der Postmodern - Fetisch-Glaube schlechthin | - Die Gestaltungsabsicht
kann sich aber schnell bis zum direkten Mord an den überflüssigen
steigern ... https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/
... Ich stelle nun einen frühen Kritiker dieser postmodernen
Gesellschaft vor, er wusste darum das in der Postmoderne – sich Ansätze
zur Vormoderne treffen und bestehende Todesbande sich vertiefen |Adorno:
"In der vergesellschafteten Gesellschaft jedoch, dem ausweglos dichten
Gewebe der Immanenz, empfingen die Menschen den Tod einzig noch als
einen ihnen Äußerliches und Fremdes, ohne Illusion seiner
Kommensurabilität mit ihrem Leben. Sie können sich nicht einverleiben,
dass sie sterben müssen.
Daran
heftet sich ein queres, versprengtes Stück Hoffnung: gerade weil der
Tod nicht, wie bei Heidegger, die Ganzheit des Daseins konstituiert,
erfährt man, solange man nicht debil ist, den Tod und seine Boten, die
Krankheiten, als heterogen, ich-fremd. " Soll heißen die vielen
Kirchenkritiker aber haben in Wirklichkeit gar ein emanzipatives
Verhältnis zu sich selbst – im Gegenteil weil das Feindbild Kirche ihr
Dasein definiert und ausfüllt – bis sie daran nichts mehr erinnert ...
kommt das Verschwinden der Kirchen mit den imaginären Todestrieb gleich –
die Folgen werden sichtbar, (Antikirchlicher –Nirwana-Aspekt) die
Selbstmordrate steigt – eine sog. Humanistische Freitod-Gesellschaft
propagiert tatsächlich die „selbstbestimmungsorientierte Freitodhilfe“
damit ist die Mehrheitsgesellschaft auf den Weg in die kirchenfeindliche
finstere Postmoderne.
Des deutschen Lieblingsfeind sind die Kirchen
Das
jetzige Deutschland taucht für viele Deutsche als Fetisch-Glaube wieder
auf, die Folgen davon werden auch da im rechtsextremen Bereich langsam
sichtbar, der Mord an den Christenmenschen Walter Lübcke http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/2019/06/walter-lubcke.html |
Die
antisemitischen Anschläge in Halle von einem AfD-Nahen Neuheiden |Oder
der rechtsextreme Massenmord von Hanau, dass war ein Alldeutscher mit
Allmachts-Phantasien | Der innere Zusammenhang von Christentum und
Aufklärung, Mittelalter und Moderne wird hierzulande im selben Maß
verkannt, wie er unbewusst bei der Mobilisierung von Ressentiments gegen
die dekadente Kirche oder vernünftelnde Theologie zutage tritt. Gotik
und Aufklärung in der die meisten nur den Weg in die Postmoderne kennen
und sich selbst und seine Ideologie wie ein Beziehungsunfähiger Autist
alles was er nicht kennt im in unbestimmten Bestimmt zerstören will |
Vom hellen Mittelalter in die finstere Postmoderne http://redaktion-bahamas.org/artikel/2019/82-gotik-und-aufklaerung/ Es gibt viele Kirchen die nur zu gern verwüsten werden das können Linke, Rechte oder sonst wer sein https://www.katholisch.de/artikel/25217-kirchenvandalismus-was-gemeinden-gegen-die-zerstoerungswut-tun-koennen
Pfarrerblock | https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrerblock
DE.WIKIPEDIA.ORG
Pfarrerblock – Wikipedia
Immer mehr Katholiken und evangelisch-lutherische Christen treten aus der Kirche aus.
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Gibt wohl doch noch Hoffnung für die Menschheit
4
Der
Postmoderne Deutsche entdeckt sich dabei selbst im Fetisch < Ohne
Reflexion auf die Gattungsabhängigkeit des Menschen werden erste und
zweite Natur zu einem vermittlungslosen Antagonismus: Hier die
artifizielle Diskursmaschinerie der Menschen – dort das authentische
Sein der Natur. Das heißt: Wenn Leute darauf pochen, dass wir alle „Teil
der Natur“ seien, oder jeden erklären wollen das es nichts gibt ...
wollen sie in der Regel gerade nicht die Bedürftigkeit und
Triebhaftigkeit jeder menschlichen Kreatur ausdrücken, sondern den
Menschen aus der nur verdinglicht gedachten Natur aussondern, als
Schuldiger der Tiere, Pflanzen, Meere usw. und der rückständigen
Dorfgemeinschaft natürlich den Krieg als Befreiungserlebnis erklären //
so denkt sich der neue Alldeutsche im erlebten Kick die Triebfortsetzung
bis zum Nichts des Nihilismus weiter um alle Gesellschaftlichen
Normgebote zu brechen, bei Nitsche heißt es dann Umwertung aller Werte
oder wie bekannt 'Gott ist Tod' in dem er sich dann selbst 'ohne
Reflexion' (gar Nitsche verlässt) zum Allmächtigen erklärt können die
Folgen verheerend sein - es ist nunmal Tatsache das z. B. die allgemeine
Todesaffinität zu nimmt; hat doch der Gesetzgeber den Assistierter
Suizid erlaubt ("Nach dem Motto das selbst verschwinden 'das Regele ich'
an mir und eventuell an den anderen selbst)
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Na, wenn man von der Kirche übelst gemobbt wird und die sich hinter ihrem Sonderstatus verstecken...
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Bei diesen "klerikalen Vorbildern", die regelmäßig Negativschlagzeilen produzieren, wundert mich das nicht!
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