- ist die Scheiße im Arsch des Wahnes nicht weit. Martin Stoppe zeigt wie man den ganz anderen Arsch | deutsche Linke | Abwerten muss um im deutschen #Querdenken seine geliebten #JetztFeinde im #Kriege |2.#DeutschenKrieg] zu und im #Glück zu - begegnen. Darum gehts / auch so kann man die zunehmende Entfremdung zum Anderen als die allgemeine Kontaktschwierigkeit zur Eigenen Reflexion deuten und preisen {"Hallelujah"} oder auch nicht ...
- Martin Stobbe
Die deutsche Linke in all ihrem autoritären Machbarkeitswahn ist komplett im Arsch. Die haben sich alle so verdient: Stokowski, Ditfurth, Hark, Hengameh, Haug, Y. Schmidt, Holm, Restle, Leo Fischer, Neubauer, Sargnagel, Strobl, Kracher, Egotronic, Pirkl, Linksjugend solid, SO36, Rudolf Hickel, Sookee, Julia Schramm, Ingo Stützle...
Zum Glück habe ich mit dem Scheißverein, und es ist nur einer, allen Fraktionierungen und Distinktionen zum Trotz, schon lange nichts mehr am Hut.
[Stand #Impfung|en 22. Januar:
- #Deutschland: ca. 1,386 Mio (1,67% Bev.) +62k zum Vor-Tweet
- #Israel: ca. 2,462 Mio (28,44%), +55k
- #UK: ca. 5,383 Mio (7,93%) +410k
- #USA: ca. 15,053 Mio (4,55%) +783k
- #Spanien: ca. 1,097 Mio (2,35%) +??] https://twitter.com/pdfkungfoo/status/1352747911210299393
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Hätten doch wenn überhaupt nur Gutes zu sagen.
6
Habt ihr alle nur den ersten Satz der Initiative gelesen oder was ist mit euch los?
7
Toni Buletti
ne hab alles durch. ist extrem witzig."Trash-Chic "Kollektiv", Bar und vegane Gaststätte, Köln" ist dabei, super.
Micha Brumlik fehlt aber noch.
8
Neuer
Tiefpunkt in Pirkls allglatter Karriere, auch wenn er da nur als JW
Redakteur und nicht als Akademiker in spe unterzeichnet hat - da bin
selbst Ich mehr als irritiert. Was für eine Bagage insgesamt.
5
Lustig finde ich, dass Pirkl gleich zweimal unterschrieben hat.
2
Lukas Sarvari
Es wird immer grotesker.In was für Fieberträumen findet ihr eigentlich statt?
6
Michael Spiehl
ich weiß jedenfalls, was auf meiner Facebookseite nicht stattfindet,
nämlich sinnloses und argumentfreies Anpampen meiner Facebookfreunde.Martin Stobbe
Tschö mit öIch
meine, man sehe sich nur mal an, was für ein Irrsinn die auf ihrer
Facebookseite verbreiten. Betriebe, die ihre Mitarbeiter umbringen. Und
ja, die meinen nicht die Zwangsarbeiter im Dritten Reich, sondern reden
von Covid unter Hygieneregeln.
5
Auch geil: "Die Wissenschaft" ist auf unserer Seite. FFF reloaded, mit Langstreckenluisa im Bunde.
3
89
Prozent der Coronatoten waren über 69. Wie viele nachgewiesenermaßen am
Arbeitsplatz Infizierte Coronatote gibt es überhaupt, dass man zu
solchen Aussagen kommt und dafür nicht ausgelacht wird? Insgesamt gibt
es im Alter unter 69 keine 5.000 Coronat... Aber Unternehmer haben die sicher alle einzeln gEtÖtEt.
15
Monokausalität
ist einfach. Hier geht es aber nicht nur um Tote, die sich direkt
irgendwo angesteckt haben, sondern um Überträger. Dass du dann daraus
machst, dass behauptet wird, dass Unternehmen ihre Angestellten
umbringen ist ziemlich weit hergeholt. Es gibt viele Faktoren, die zum
derzeitigen Elend beitragen.
Toni Buletti
"Statt Unternehmen dafür zu bezahlen, ihre Angestellten nicht zu töten..."Das steht da halt wörtlich.
4
Cool. Und deswegen sind die anderen Faktoren jetzt halt egal. Da machst du es dir halt auch sehr einfach.
Das
finde ich ehrlich gesagt frech. Hier stellt sich eine Initiative hin,
macht eine Petition, verlautbart Dinge auf ihrer Facebookseite. Das
erlaubt es doch wohl, so wie hier in etlichen Stränge ausführlich
geschehen, das zu kritisieren. Das sagt über...
Das
erlaubt es doch wohl, so wie hier in etlichen Stränge ausführlich
geschehen, das zu kritisieren. Das sagt über alle anderen Faktoren
nichts aus. Und dass Menschen, weil sie arbeiten, sich dort
möglicherweise trotz Schutzmaßnahmen anstecken und dann möglicherweise
Infektionsketten in Gang setzen, an denen womöglich jemand stirbt, ist
doch vollkommen unstrittig. Nur muss sich die Politik fragen lassen, was
sie dagegen tut außer Lockdowns. Und welches Verständnis von Ökonomie
und Gesellschaft dem zugrunde liegt, wenn man da von Töten spricht oder
einfach die Ökonomie und damit auch die Grundlage vieler Menschen,
selbst für den Lebensunterhalt aufzukommen, abschneidet, um dann mit
Schlaumeiersprüchen zu kommen wie lässt doch einfach die Reichen zahlen.
Das hat doch mit Kritik der politischen Ökonomie, geschweige denn mit
besserer Gesellschaft oder einem besseren Leben nichts mehr zu tun.
Es
ist doch schlicht gelogen, dass unter den existierenden Bedingungen die
Alternative nur lautet, noch mehr zuzusperren oder tausende Tote in
Kauf zu nehmen. 90 Prozent der Toten sind über 70, praktisch alle
anderen haben Vorerkrankungen. Nach fast einem Jahr Pandemielage müsste
folgendes längst existieren:
-
Vernünftige Schutzmaßnahmen für Alten- und Pflegeheime, die Ausbrüche
verhindern. Dazu gehört das regelmäßige Testen aller Mitarbeiter und
Bewohner, Schleusen am Einlass mit Schnelltests etc.
-
Für alle zuhause lebenden Menschen über 70 und Angehörige
gesundheitlich besonders gefährdeter Gruppen verbilligte Taxis,
Gratis-FFP2-Masken, kostenlose Lebensmittellieferungen etc., was deren
Kontakte drastisch reduziert und damit die gefährlichen
Übertragungswege, und auf die kommt es an, erheblich begrenzt hätte.
-
Ausbau der Tests und des contract tracings und damit zielsichere
Quarantäne für Infizierte und potentiell Infizierte. Kollektivtests in
Schulen einmal die Woche.
Wären
diese deutlich billigeren Maßnahmen als Lockdowns über den Sommer
vorbereitet worden, würden etliche Tote noch leben. Gerade größere
Ausbrüche in Altenheimen sind auf die beschriebene Weise komplett
verhinderbar. Aber es geht eben nicht darum, Leben zu schützen, das ist,
wie unten dargelegt, ein Märchen, das sich durch die nicht ergriffenen
Maßnahmen zum spezifischen Schutz der am meisten gefährdeten alten
Menschen in Einrichtungen leicht widerlegen lässt.
Auch
Infektionsschutz muss Kriterien genügen, darf nicht über die Gebühr
Gesunde und Nichtgefährdete drangsalieren. Es kann ja nicht richtig und
nicht verhältnismäßig sein, Menschen, die durch Corona kein erhöhtes
Sterberisiko haben, und das ist die ganz große Mehrheit der Bevölkerung,
nur noch als potentielle Virenschleudern zu betrachten, vollkommen
unabhängig davon, ob sie überhaupt krank bzw. Virenträger sind.
8
8
Zweiter
Satz "solidarisch europäisch" - gruseliger EU-Sprech a la CDU und
Grüne. Dritter Satz: "Wir in Europa". Auweia. Soll man noch
weitermachen?
6
Richtig
gruselig. Mal schauen, was Mutti sich noch einfallen lässt. Vorallem
angesichts der Tatsache das es ja jetzt zumindest theoretisch einen
Impfstoff für die Risikogruppe gibt.
Besonders
gut hat mir auch gefallen, Stichwort eigene Kinder in der zweiten,
ersten Klasse und im Kindergarten: "Menschen, die im Shutdown besonders
viel Betreuungs- und Sorgearbeit leisten, sollen durch gemeinschaftliche
Einrichtungen entlastet werden...
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1
However
you feel about the Corona situation, this gets a 10 for dumbassness and
opportunism. I want a full vaccine roll out yesterday.
5
Schon
dieser schamlose Drang, aus der Krise politisches Kapital zu schlagen,
derweil sie in Sachen Aufklärung, Kritik und Organisation ansonsten
überhaupt nichts auf die Reihe bekommen, hat etwas erschreckend
Erbärmliches.
Das
ganze basiert ja in Ländern die es machen auf komplett geschlossenen
Grenzen, Überprüfung jeder einzelnen Person und 14 Tagen Quarantäne.
Dass diese Linke neuerdings implizit für die Festung Europa, Versenken
von Booten im Mittelmeer, Quarantänelag...
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11
Erstaunlich
ist doch, wie selbst sog. postcolonial Aktivistinnen hier nun
offensichtlich zeigen, dass sie einen Scheiß darauf geben, was außerhalb
Europas passiert und wie sehr die Menschen außerhalb insbesondere an
Covid, aber auch an den wirtschaftl...
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SPIEGEL.DE
Wissenschaftler rechnen mit bis zu 178.510 verhungerten Kindern zusätzlich - DER SPIEGEL - Panorama
5
"Die
niedrigen Fallzahlen müssen mit einer Kontrollstrategie stabil gehalten
und lokale Ausbrüche sofort energisch eingedämmt werden. Wir brauchen
drittens auch eine gemeinsame langfristige Vision – und auf deren Basis
regionale und nationale Aktionspl...
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5
Der
Pirkl ist glaub ich phobisch. Bakterien, Schmutz. Sowas. Ich kenn da
hier auch einen, der (jetzt jenseits dessen wie der Pirkl unterwegs ist)
ganz vernünftig ist, das heißt ich würde mit ihm ein Bier trinken, der
jetzt bei Corona aber völlig neben ...
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1
Gabriele Josef Afra
Aber das weiß man dann doch selbst? Also, da hat man doch ein
Bewusstsein für dass man grad abdreht- das heißt man kann nicht ändern
wie man fühlt und das bringt auch Zwangsgedanken mit sich aber man kann
doch noch wissen dass man d... Mehr ansehen
Helena Steinbach
Also ich behaupte mal dass so eine sehr persönliche und enge Bindung an
etwas, wie das bei einer Phobie halt so ist, zu allem möglichen
veranlassen kann. Dazu sich die Haut vom Leib zu schrubben, gar nicht
mehr raus zu gehen, körperlic... Mehr ansehen
1
Bernie Sandler
hat es in einen Atemzug mit der Stokowski geschafft, nice Ich
kenne Bernhard Pirkl nicht, habe ihn hier nur pars pro toto für die
Jungle World Fraktion aufgeführt und finde es unangebracht, dass hier
erstens auf ihm und zweitens dann auf so halb persönliche und halb
pathologisierende Weise auf ihm herumgehackt wird. Das mag ich nicht.
Wenn dann bitte begründet an von ihm publizierten Texten kritisieren.
5
Was meinst du mit "autoritärem Machbarkeitswahn"?
1
Die neue Mittelschicht grüßt aus dem Homeoffice.
2
Jap.Da
sprechen oder bzw. Unterschreiben scheinbar hauptsächlich Menschen die
keine Ahnung davon haben oder die nicht interessiert daß viele Leute
nach wie vor ganz normal draussen ihrem Job nachgehen müssen... unter
erschwerten Bedingungen.
1
Schon eine eigenartige Kritik, wenn man sich ansieht in welche Gesellschaft sich die Maßnahmenkritiker befinden
1
Marc Walles
sorry aber soll das ein Argument sein? Welche Kritik welcher
Maßnahmengegner mache ich mir denn zueigen und wo stehe ich mit welchen
auf demselben unterirdischen Papier, das im schlimmsten Politsprech dies
oder jenes fordert?1
Martin Stobbe
da ist ein Aufruf zur Forderung von Maßnahmen, die nie kommen werden
aber dennoch viel früher hätten kommen sollen, und was man daran
auszusetzen hat ist, das sie von Leuten unterschrieben wurden, die man
unsympathisch findet. Das ist eben eine recht seltsame Kritik meiner
Meinung nach. So wie man den Befürwortern von lockdowns vorwirft, sie
seien für chinesische Verhältnisse. Es
geht nicht darum, daß sie unsympathisch sind (manche sind es vielleicht
gar nicht), sondern, daß es sich fast ausnahmslos um die üblichen
zivilgesellschaftlichen Helfertrupps der Regierung handelt, die schon in
puncto Islamverharmlosung, Klimapolitik, Genderpolitik etc. immer
vorauseilend auf der konformistischen Seite waren und deren Zweck es
geradezu ist, Dinge zu fordern, die in dieser Absurdität natürlich nicht
durchgeführt werden, um Sorge dafür zu tragen, daß sie wenigstens fast
so absurd durchgeführt werden.
9
Marc Walles
was ich daran alles falsch finde, steht im Detail in den Antworten zu
den anderen Beiträgen. Ich verstehe mich weder als Befürworter noch als
Gegner dieser oder jener Maßnahme. Ich glaube aber dass das im
Gesamtpaket und in der Art der Argumentation, ob in diesem Papier oder
bei Söder, Merkel, Spahn und Lauterbach, in eine sehr ungute Richtung
geht, deren gesellschaftlichen Schäden unabsehbar sind. 2
Magnus Klaue
was an lockdowns sind konformistisch? Alle Wirtschaftsverbände und
Bürgerinitiativen, die um vieles größer sind als diese, sind ja für den
Abbau der Schutzmaßnahmen. Das hat nichts mit genderkram zu tun. Marc Walles
Die Mehrheit der Bevölkerung ist für eine Verschärfung der Maßnahmen.
(Dagegen sind nicht nur Ökonomen, sondern auch Sozialpädagogen,
Psychologen, Lehrer usw., die aber medial kaum eine Rolle spielen.)
Abgesehen davon hast Du das Argument nicht verstanden, das darauf
zielte, daß hier die gleichen auftreten, die schon seit Jahren
zuverlässig erschnuppern, wofür Partei ergriffen werden muß, um sich
unterm Deckmantel radikaler Kritik beim Staat anzudienen.1
Mir
ist die Idee, man macht mal eben etwas für drei wochen und dann ist man
das elende Problem los, grundsätzlich sympathisch. Aber weder glaube
ich dass es so schnell geht, noch dass es überhaupt geht. Und wenn man
die Regeln so verschärft, dass man bei geringen Inzidenzen alles dicht
macht, können wir hier in Wien zum Beispiel etwa Schulen und
Kindergärten bis zum Sommer vergessen. Das finde ich vollkommen irre und
inakzeptabel, wie man mir sowas auch noch als vernünftig andrehen will.
Ich will auch, dass die Politik Ziele formuliert, bei deren Erreichnung
ich was wieder darf. Aber die müssen auch tatsächlich erreichbar sein
und absehbar. Lockdown verlängert potentiell ad ultimo und noch mehr und
noch mehr Einschränkungen, da bin ich einfach nicht an Bord.
5
"Die
zuverlässig erschnuppern wofür Partei ergriffen werden muss um sich
unterm Deckmantel radikaler Kritik beim Staat anzudienen"
Hab
mir über so Sätze schon des öfteren Gedanken gemacht. Ich glaube
schlichtweg nicht ,daß das so stimmt.Es mag solche "Taktiker" geben...
ein Großteil der Leute die ich kenne die solche Positionen vertreten
machen das jedoch nicht weil sie irgendwelche Trends erschnuppern und
sich irgendwo andienen wollen... die glauben tatsächlich die
vernünftige, richtige Seite zu vertreten. Deren Kritik am Staat... denen
gehen ja gerade die Dinge die der Staat in diesen bereichen tut noch
nicht weit genug, deshalb halten sie den Staat für reaktionär und
"rechts" und sich selber für progressiv und links. Die geraten dann
eventuell in die Position sich anzudienen wenn sie dann an den Unis ,als
Sozialarbeiter oder in irgendwelchen Positionen für die PDL dann
teilweise ausführen dürfen was sie politisch gefordert haben... bewusst
ist denen das aber glaub ich zumeist nicht.Die wären gerne
"Revolutionäre" die das System übernehmen könnten.
Zeddik Abdallat
es spielen dabei sicherlich viele Dinge eine Rolle. Mir fallen bei so
etwas mehrere Punkte ein, die ich aber nicht alle auf Facebook
diskutieren möchte:Erstens
ein Missverständnis darüber, was "Leben" für eine Linke bedeutet hat,
die es noch nicht mit z.B. Reihenhaus bzw. Altbauwohnung, gesundem
Essen, maßvollem Alkoholkonsum und möglichst über 90 Jahre alt zu
werden, den Tod auf Kosten eines möglicherweise besseren oder wenigstens
interessanteren Lebens möglichst weit aufzuschieben, gehalten hat.
Diese völlig entleerte Vorstellung von Leben als Schutz vor Tod um jeden
Preis entspringt, wie ich anderswo schon mal geschrieben habe, der Safe
Space Ideologie. Die kommt ja aus vernünftigen Zusammenhängen wie dem
Frauenhaus, wo ein Raum erschaffen wird, in dem Frauen vor Gewalt ihrer
Expartner oder anderer geschützt sind. Dort sollen sie lernen, sich
selbst zu schützen und wieder befähigt werden, in einer potentiell immer
gefährlichen Außenwelt bestehen zu können. Aber inzwischen greift das
um sich und auf andere Bereiche über. Längst nicht nur auf Universitäten
oder in linke Gruppen, sondern eben auch auf Kindererziehung,
Gesundheitspolitik usw. Zero Covid meint somit die totale Sicherheit,
den totalen Covid-Safe-Space. Der ist aber mit dem, was man tatsächlich
und wirklich emphatisch Leben nennen könnte, im Gegensatz zum
Dahinvegetieren, schlicht inkompatibel. Das erinnert mich eher an ein
möglichst lange währendes Sein zum Tode. Für mich entspringt das, was
als vermeintlich radikalerer, aggressiver Lebensschutz daherkommt, dem
glatten Gegeteil: Todessehnsucht bzw. Todestrieb, Lust an der
Zerstörung, Pietismus und Ablehnung von Ausschweifung und Konsum usw.
Man darf einfach dieses Lebensretter-Argument nicht kaufen, es geht um
Zerstörung von Leben unter dem Deckmantel der Lebensrettung.
Der
andere grob falsche Punkt solcher Linken ist ihr Verständnis von
politischer Ökonomie und ihrer Überwindung. Darauf möchte ich aber im
Detail nicht eingehen, weil ich nicht alles Pulver in nutzlose
Facebookdiskussionen verschießen will.
Norbert Haßler
Martin Stobbe
Im allgemenen kann man sagen, die vielen irgendwie Linken wollen
geliebt werden und wissen nicht so recht was sie tun [vielleicht auch
doch] sie sind in ihren Eifer gefangen, man sollte aber sie dabei nicht
'gänzlich zum Scheißverein' erklären - ich denke das ihr Leben nicht
nur 'Covid/Zero ist / mei - viele sind jung haben keine Kinder - wollen
Welt und Menschheit retten / ach wird werden / Vielleicht kann der Text
da weiter helfen https://jungle.world/artikel/2021/01/widersprueche-aushalten | anderseits manchmal brauchen die #lieblinken auch mal eine deutlich Antwort [Sprache] usw. / Es bleibt so oder so kompliziert3
Ja
klar, ich stimme dem so zu.Es sind aber doch trotzdem schlicht
verschiedenene Dinge wenn man sich selber Denkverbote auferlegt weil es
halt einfach ist, man fantasielos und utopielos ist , sich schlichtweg
meint dem anschliessen zu müssen was sich schon iwi gut und korrekt
anhört ohne dessen Konsequenzen zu hinterfragen... oder ob man das
ganze tatsächlich bewusst und berechnend tut. Es klingt auch als ob die
betreffenden Leute wesentlich cleverer und planvoller wären als sie
,glaube ich ,tatsächlich sind.Mehr meinte ich garnicht.Ich finde da
stösst das Prinzip Polemik leicht an seine Grenzen wenn es zwar
überspitzt pointiert etwas richtiges feststellt und darauf hinweist,
sachlich aber ab nem bestimmten Punkt der Übertreibung etwas falsches
behauptet. Drück ich mich verständlich aus oder klingt das nach Unsinn
was ich schreibe?
Zeddik Abdallat
Ich glaub etwas vereinfacht kann man sagen was du beschreibst ist ihr
Selbstbild- und ja, die kaufen sich das sicher selber auch wirklich ab-
was Martin beschreibt ist ihre "objektive" Rolle. Ihnen diese um die
Ohren zu hauen auf dass s... Mehr ansehen auf
dass sie ihr Selbstbild mal hinterfragen halte ich nicht für das
Schlechteste; erfahrungsgemäß gibt es dazu aber wenig Bereitschaft weil
es so identitär aufgeladen ist, nicht selten schlicht "alles was sie
haben", und Polemik dringt schon deswegen nicht durch weil die eben ihre
safe space- Regeln verletzt. Wie man sonst durchdringen könnte, keine
Ahnung. Im Zweifel muss man sich damit begnügen wenigstens andere, noch
Unentschlossene, damit zu erreichen.
1
Das kann ich nachvollziehen.
Ich
glaube es gibt genug Leute, die diesen totalen Lockdown nicht wollen,
nicht den Stubenhocker- und Internet-Lebensstil affirmieren,
gesellschaftliches Leben schätzen und diesen Kram keine Sekunde glauben,
aber es sich nicht zu sagen trauen.
2
Das glaub ich allerdings auch.
Martin Stobbe
hauptsach man ist beim #Querdenken im #Reich der Anderen bald angekommen, ich jedenfalls will von deren #AlldeutschenReich https://www.compact-shop.de/.../compact-10-2020-das.../ und ihrer Dfinitionsmachtdeutung https://www.compact-shop.de/.../compact-2-2021-wollt-ihr.../ nichts wissen. LG PS: Übrigens #Trump war nicht in Berlin COMPACT-SHOP.DE
COMPACT 10/2020: Das Reich wird Pop. Neue deutsche Sehnsucht › COMPACT-Magazin - Der Shop
Die
haben bestimmt auch alle die Petitionen für das bedingungslose
Grundeinkommen unterschrieben. Wie man sieht interessiert das nur die
Unterzeichner selber.
1
Mit #Trump aber hoffentlich auch - https://www.faz.net/.../vereinigten-staaten-impeachment... oder nicht ... https://www.tagesspiegel.de/.../die.../26142156.html | Gebt den #Anarchofaschisten, #Ministaatler und anderen #Putschisten keine zweite Chance Die Putschisten von Fiume https://en.wikipedia.org/wiki/Italian_Regency_of_Carnaro
Im allgemenen kann man sagen, die vielen irgendwie Linken wollen geliebt werden und wissen nicht so recht was sie tun [vielleicht auch doch] sie sind in ihren Eifer gefangen, man sollte aber sie dabei nicht 'gänzlich zum Scheißverein' erklären - ich denke das ihr Leben nicht nur 'Covid/Zero ist / mei - viele sind jung haben keine Kinder - wollen Welt und Menschheit retten / ach wird werden / Vielleicht kann der Text da weiter helfen https://jungle.world/artikel/2021/01/widersprueche-aushalten | anderseits manchmal brauchen die #lieblinken auch mal eine deutlich Antwort [Sprache] usw. / Es bleibt so oder so kompliziert
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