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| https://www.instagram.com/p/DPBA4KMgpCE/ | // Die Linke in Weiden muss man kritisch sehen vor einiger Zeit machte sie eine palästinasolidarische Demonstration |
.. allgemeine Mehrheitslinke
@frederik_schindler von @welt hat gestern Stephan Grigat zum Antizionismus von @solidberlin befragt:
Der Politikwissenschaftler Stephan Grigat übt an dem Beschluss scharfe Kritik. „Die neue Resolution der Berliner Linksjugend markiert eine weitere Zuspitzung der antiisraelischen Propaganda in der Partei Die Linke“, sagte Grigat WELT. „Die Erklärung klingt, als hätte sie ein Propagandist der PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas, d. Red.) verfasst – einer in Deutschland aus guten Gründen als Terrororganisation gelisteten, sich zumindest in vergangenen Jahrzehnten als ‚marxistisch‘ begreifenden palästinensischen Gruppierung, die sich an den Massakern des 7. Oktober beteiligt hat.“
Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus und leitet das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Er sagte weiter: „Dieser Teil der Linksjugend schwingt sich mit der Resolution zur Avantgarde eines sich gegen den jüdischen Staat richtenden Antisemitismus auf, in dem die Emanzipationsbewegung von Jüdinnen und Juden – der Zionismus – als ‚rassistisch‘ gebrandmarkt wird.“
Der Politikwissenschaftler Stephan Grigat übt an dem Beschluss scharfe Kritik. „Die neue Resolution der Berliner Linksjugend markiert eine weitere Zuspitzung der antiisraelischen Propaganda in der Partei Die Linke“, sagte Grigat WELT. „Die Erklärung klingt, als hätte sie ein Propagandist der PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas, d. Red.) verfasst – einer in Deutschland aus guten Gründen als Terrororganisation gelisteten, sich zumindest in vergangenen Jahrzehnten als ‚marxistisch‘ begreifenden palästinensischen Gruppierung, die sich an den Massakern des 7. Oktober beteiligt hat.“
Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus und leitet das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Er sagte weiter: „Dieser Teil der Linksjugend schwingt sich mit der Resolution zur Avantgarde eines sich gegen den jüdischen Staat richtenden Antisemitismus auf, in dem die Emanzipationsbewegung von Jüdinnen und Juden – der Zionismus – als ‚rassistisch‘ gebrandmarkt wird.“
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