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Johanna Kustos

  • Heute im Newsletter des gänzlich untendenziösen Foroutanschen Instituts für Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt Uni.
    Man wundert sich zunächst warum dieses Sujet einer näheren Betrachtung bedarf, denn Hasskriminalität gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte hat sich von 2016 bis 2018 um mehr als die Hälfte reduziert. (s. Minute 6.45)
    Bei Minute 9.40 geht aber dann das Licht auf. Das Forschungsergebnis ist ein Grund um den Familiennachzug zu befürworten. Überraschung!
    Kommentare
    • Johanna Kustos Wieso? Die kann doch sicher kein Wässerchen trüben. 😏🤥
  • Alexis Thiessen Oh doch, das tut sie. Helfershelferin des Staates, deshalb mitschuldig.
  • Johanna Kustos Aber es ist ihr doch hoch anzurechnen, daß sie die autochthonen Underachiever aus den strukturell benachteiligten Gegenden vor der orientalischen und afrikanischen Konkurrenz schützen will. 🙃🥳
  • Alexis Thiessen Das muß man nur, wenn man Orientale und Afrikaner als Konkurrenz ansieht. Frauen, die sich mit genanntem Klientel einlassen, sind selber Schuld und bekommen die Rechnung präsentiert. Es gibt Ausnahmen, aber diese sind und bleiben Ausnahmen. In der Arbeitswelt gilt das gleiche. Der türkischstämmige Polier, der das Wort Integration in den Augen seiner Landsleute zu ernst genommen hat, steht auf verlorenem Posten, weil seine Kolonne aus Orientalen besteht die es eben nicht sind. Eigene Erfahrung.
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  • Franz B. Hoppe Johanna Kustos Wenn sie wirklich neutral wissenschaftlich Erkenntnisse sammeln will, sollte sie untersuchen, was in Syrien oder im Kongo los wäre, wenn, trotz bereits vorhandenen Männerüberschusses und Knappheit an Frauen, Millionen junge Europäer dort in kurzer Zeit einfach illegal angesiedelt und voll versorgt würden und mehr Zeit und Exotik mitbringen, einheimische Frauen zu verführen und darüber hinaus tausende vergewaltigt würden. Dass ein knappes Gut durch zusätzliche Konkurrenz bei der Nachfrage, bei leer ausgehenden Aggressionen weckt, weiss jedes Kind. Genau das ist doch auf dem Billiglohn-, Wohnungs- und Partnermarkt so durchgeführt worden. Das ganze Forschungsthema ist somit Kindergarten
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  • Norbert Haßler Klar ist aber auch das in vielen islamischen Bürgerkriegsländern der Krieg nach den Regeln der Scharia geführt wird – den kämpfenden Gruppen sind die Regeln der Haager Landkriegsordnung oder der Genfer Konvention völlig unbekannt. Eine Abschiebung in solche Regionen wie Afghanistan oder der Subsahara ist – dann selbst im Ganzen unmenschlich, wird aber wie bekannt - gemacht.
    Fluchtgrund: Islam | Der Dschihadismus ist in der Subsahara auf den Vormarsch viele fliehen. Gefallenen Staaten wie Burkina Faso oder Somalia sind dabei zunennen. Dass es mit dem Willen, das Elend der Migranten zu beenden, nicht weit her ist, sondern im Zweifel der eigene zutiefst egoistische Konformismus Priorität genießt, zeigt sich nicht nur an der Feigheit, der "Vielen" z. B. die islamische Sklaverei in Libyen als solche zu benennen, sondern auch an dem antiimperialistischen Unwillen, sie per militanter Intervention zu beenden. Weil es nie eine islamische Massenbewegung zur Beendigung der Sklaverei gegeben hat und diesbezügliche Fatwas nur postulierten, sie sei bis auf Weiteres nicht praktizierbar, herrschen in Libyen Zustände fort, denen bis zu einer Million Sklaven unterworfen sind: Von der Kritik der Sklaverei zur abolitionistische Praxis fortschreiten hieße, die libyischen Sklaven-Camps zu schließen und sie durch Asylzentren unter internationaler Aufsicht zu ersetzen. Aber das wird nicht passieren. So werden also weiter Menschen über das Mittelmeer fliehen, darunter auch Muslime und manche von ihnen erkennen das es die Gewalten des Islam sind, die an ihrer Misere schuld sind. Aufklärung tut Not und sagt den Muslimen; dass sie sich vom Islam emanzipieren müssen, weil der reale Islam ist schlimmer wie die Blutrache. https://versorgerin.stwst.at/.../von-der-blutrache-zur...
  • Antworten ...





  • Franz B. Hoppe Leider haben die Einheimischen kaum eine Chance oder Interesse, eine Muslimin zu erobern, egal wieviele Frauen und Kinder importiert werden.
  • Ingo Bacio Christliche Frauen zu heiraten und möglichst viele Kinder zu zeugen, die dann nach islamischem Recht automatisch Muslime werden, ist explizit ein Mittel des Jihads, um ein Gebiet für den Islam zu erobern.

    Jetzt zählen wir mal die Lehrer, die das wissen und sich trauen, es im Unterricht zu thematisieren.
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  • Wael Azzawi Guten Abend aus Berlin
  • Ela Bart Dabei sei es besonders erfreulich, dass auch zentrale Forderungen von Sachsens Migranten mit aufgenommen wurden.https://m.dnn.de/.../Grosser-Schritt-Sachsen-Migranten...
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