Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete für Süd-Thüringen Dr. Anton Friesen:
„Das von China vorangetriebene Mammutprojekt einer neuen Seidenstraße ist eine große Chance für Deutschland und Europa.
AfD-Politiker erklärt China zum Vorbild
| Lesedauer: 3 Minuten
Entwicklungspolitik solle auf nationale Interessen achten
Mammutdeutscher Anton Friesen will mehr Mao/am
Derzeit
ist dies die spannendste inhaltliche Frage in der AfD: Wie viel
Wirtschaftsliberalismus darf es sein? 2013 gegründet von
Staatsskeptikern, nähert sich die Partei seit gut einem Jahr dem
Staatsinterventionismus. Sowohl in der Sozialpolitik, wo ostdeutsche
AfDler mehr Umverteilung fordern (zugunsten von Deutschen), als auch in
der internationalen Wirtschaftspolitik, wo ebenfalls viele nach mehr
staatlichen Eingriffen rufen.
Zu ihnen zählt der
Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier, Mitglied im Ausschuss für
wirtschaftliche Entwicklung. Er hat zur Befeuerung der innerparteilichen
Debatte ein Thesenpapier verfasst, das WELT vorliegt und auf einen
grundlegenden Umbau der deutschen Außenhandelspolitik zielt. Die
Grundzüge dafür findet er in China.
Ausführlich beschreibt Frohnmaier in dem Text, wie China in Afrika und
Lateinamerika oder mit der Seidenstraßen-Strategie in Asien agiere, wo
„sich die Volksrepublik politischen Einfluss und Rohstoffe
vor Ort sichert“. China handle dabei „rational“, während die
internationale „Hilfsbereitschaft“ der Deutschen „zum Zerrbild ihrer
selbst“ geworden zu sein scheine. Auf WELT-Nachfrage erläutert
Frohnmaier, China sei „ein Vorbild“, weil es bei seiner
„Entwicklungspolitik immer darauf achtet, dass sie im eigenen nationalen
Interesse erfolgt“ – auch „um sich in wichtigen außenpolitischen Fragen
durchzusetzen“. Gemäß diesem Vorbild fordert Frohnmaier für Deutschland
die „vollständige Aufgabe der bisherigen Entwicklungspolitik“, wie er
schreibt. Die Alternative, sagt er ergänzend, müsse eine wirtschaftliche
Zusammenarbeit sein, bei der es um „neue Absatzmärkte für die deutsche
Wirtschaft“ zu gehen habe sowie um den Zugang zu und den Import von
wichtigen Rohstoffen.https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article174956600/AfD-Politiker-erklaert-China-zum-Vorbild.html
Gemäß
seiner Vorstellung von nationalen Interessen hält es Frohnmaier auch
für „naiv“, ein „unkritisches und unhinterfragtes Verhältnis zum
Freihandel“ zu pflegen. Zwar sei dieser grundsätzlich richtig. Aber
staatliche Beschränkungen müssten, „mit Bedacht gewählt“, möglich sein.
„Sanktionen, Subventionen, Zölle und dergleichen müssen Teil des
Instrumentariums einer national interessierten Entwicklungspolitik mit
dem Fokus auf Außenhandel bleiben“, schreibt Frohnmaier. Eine
Abkehr von Freihandelsprinzipien würde auch die Errichtung eines von
Frohnmaier geforderten Staatsfonds bedeuten. Dieser, aus öffentlichen Geldern
finanziert, solle zum einen im Innern dazu dienen, die Übernahme von
wichtigen deutschen Unternehmen aus dem Ausland zu verhindern. Nämlich
so, dass sich der Staatsfonds an jenen Firmen beteiligt und diese
dadurch in deutscher Hand hält. Zum andern solle der Staatsfonds
für Investitionen im Ausland eingesetzt werden. Wenn ausländische
Akteure sich um Übernahmen in Deutschland bemühen, dann, so Frohnmaier,
müsse „die Bundesrepublik in das Vermögen gesetzt werden, entsprechend
im Ausland zu agieren“ und zu investieren. Dadurch könnten „neue
wirtschaftliche Bereiche“ erschlossen werden. Auch hier lässt sich an
das chinesische Beispiel von staatlich dirigierten Gesellschaften
denken, die im Ausland zugunsten der Volksrepublik investieren.
Mao Kronauer Putin
Maoammann Jörg Kronauer liebt nicht nur wie einst Hermann Gremliza den Unstaat Putin sonder auch seine liebe zu China ist nur der Anfang von mehr deutschen Geist im 'Entgrenzten' ... ein kleineres 'Übel' ...Ubrigens für Jörg Kronauer ist immer der Westen schuld
Es sind nicht nur diejenigen, die einst mit der Maobibel und
Maobildern auf Demonstrationen gingen, die nicht von dem Traum von einer
besseren Welt in einem sozialistischen China lassen können, es sind
auch die real bedrohlichen Entwicklungen des entfesselten Kapitalismus
des Westens mit den USA unter Trump, die solche Hoffnungen befeuern.
Es
sind jedoch über die nicht einmal sonderlich kritischen Medien genug
Fakten über China bekannt, daß das Land als Projektionsfläche für
sozialistische Träume nicht taugt, sondern bestenfalls als kleiners Übel
erscheint.
Jörg Kronauer und Werner Rügemer folgen in ihren
jüngsten Publikationen der Logik des kleiner Übels, was Bodo Zeuner und
Ingeborg Wick zu einer kritischen Rezenson veranlaßt hat: https://www.forumarbeitswelten.de/blog/deutsche-linke-fur-xi-jinping/
Frohnmaiers
Thesen entsprechen seinen persönlichen Ansichten, nicht der offiziellen
Position der AfD oder ihrer Bundestagsfraktion. Dort wird seit Monaten
in Fachausschüssen und Arbeitskreisen hinter verschlossenen Türen
weitgehend intransparent über den wirtschafts- und sozialpolitischen
Kurs debattiert – ohne dass ein Ergebnis in Sicht wäre. Dass Frohnmaier
nach außen geht, kann als Indiz dafür gelten, wie groß das
Selbstbewusstsein derer ist, die staatliche Eingriffe fordern.
Zu
beachten ist hierbei Frohnmaiers Alter. Mit seinen 27 Jahren ist er
Sprecher der Jungen Gruppe in der Bundestagsfraktion, grob gesprochen
der Abgeordneten unter 35 Jahren. In dieser Altersgruppe sowie generell
in der Jungen Alternative, der AfD-Jugendorganisation, gib es anders als
bei den älteren liberalen Ökonomen in der Partei große Sympathien
dafür, auch die Wirtschaftspolitik an nationalem Interesse und deutscher
Identität auszurichten.
Für die Linke ist Palästina deutsche Heimat, Frieden und Zukunft. Hoffen wir das sie scheitern Diesen Weg nach Palästina | muss man sich entgegenstellen. Und wirklich In ihren Forderung fordern sie - die ganze 'Die LInke' gar einen eigenen Staat Palästina und wollen in baldigst verwirklicht sehen - Info: https://www.instagram.com/p/DKHoPNZIbQF/ https://www.instagram.com/p/DKPmjEUIVrT/?img_index=1 Anm. Zu glauben das man die faschistischen Hamasnazis nicht militärisch schlagen soll - ist falsch. So wie die deutschen Nazis müssen auch diese Nazis fallen, und die Welt wäre besser dran wenn auch die Faschisten Putin, Mullahs in Iran und Xi Jinping f allen würden. Fast ein jeder spricht davon - das es einen Staat Palästina geben muss - das ist aber falsch. Ein Staat Palästina, wäre ein massiver islamistisch-antisemitischer Racket und Unstaat, der immer das irrationale Feindbild des Antisemitismus eine fundamentalisierde staatsäh...
vergleicht in ihren 'Bildnahen Vergleichen' die Machtergreifung der Nationalsozialisten mit solidarischen Demonstrationen zu den Refugees und meint damit alle Muslime abwerten zu müssen. Das es moderate Muslime gibt, die vor islamischen Kriegen fliehen - daran wird sie nicht glauben können. So gesehen betreibt Aischa Schluter keine Emanzipation aus den Islam - sondern deren festgefügte Zuschreibung auf den zu mitzudenkenden Muslim - der anscheinend immer als Nazi durch das Brandenburgertor maschieren muss. Aischa Schluter 5 Std. · Mehr als 70% der Migranten, die über das Mittelmeer "flüchten" brauchen nach Angaben der Refugee Agency keinen internationalen Schutz. Nein! Doch! Oh! Wird das die Menschen und Medien dazu bringen nicht mehr pauschal von "Flüchtlingen" zu sprechen? Wohl eher nicht. ... Mehr ansehen 59 Kommentare 14 Mal geteilt Kommentare Philipp Kottsiepe Ja genau sie gehen freiwillig auf ein Schlauchboot. Was ein Blödsinn 9 · Antworten · ...
https://en.wikipedia.org/wiki/Greenland Nun hat der designierte amerikanische Präsident angekündigt, Grönland, Kanada und den Panamakanal zu Teilen der USA zu machen. Um seine Ziele zu erreichen, droht er sogar mit militärischer Gewalt. Wir haben schon vor langer Zeit vor Donald Trump gewarnt. Trumps Drohungen folgen der Logik von "Make America Great Again", sagt #BorisVormann, Politikwissenschaftler vom #BardCollegeBerlin. Aber eben eines Amerikas des 19. Jahrhunderts. In den Ankündigungen Trumps zeigen sich Signale an China und Russland. In seiner einvernehmlichen manipulierenden Art wird er so lange wie Notwendig sein imperialistische Großsein er sich selbst mit All-Amerika höher und höher denken. "Was Trump mit solchen Aussagen klarmacht, ist Richtung Russland: Keine Waffen für die Ukraine. Das mit der Ukraine ist eben nicht so schlimm. Und das gleiche Signal sendet er an China: Wenn ihr Taiwan für euch haben wollt, ist auch okay. Wir müssen das unter ...
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