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Sonja Schuhmacher und ihre Yoga-Athleten wollen weiter yogieren

 
Weidener Stadträtin Sonja Schuhmacher verteidigt Corona-Demo
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Sonja Schuhmacher meldet Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen und für Grundrechte an. Auf ihrer Facebook-Seite teilt die Stadträtin Inhalte, die als verschwörungstheoretisch und rechtslastig kritisiert werden. Ein Interview.
Stadträtin Sonja Schuhmacher stellt sich im Interview mit Oberpfalz-Medien auch dem Vorwurf, dass sie Inhalte aus dem rechten Spektrum auf ihrer Facebook-Seite teilt.
Bild: Gabi Schönberger
von Beate-Josefine Luber Kontakt Profil
Die ehemalige Oberbürgermeisterkandidatin, aktuelle Grünen-Stadträtin und Ortsgruppen-Vorsitzende von Bund Naturschutz teilt verschwörungstheoretische Inhalte aus dem rechten Spektrum? Diesem Vorwurf sieht sich Sonja Schuhmacher auf ihrer Facebookseite ausgesetzt, auf der die 60-Jährige Stadträtin fast täglich Links von Online-Medien teilt, die Corona-Maßnahmen kritisieren.
ONETZ: Bei der Vorbesprechung betonten Sie, dass Sie beim Interview keinen Mundschutz tragen. „Da fühle ich mich, als hätte ich einen Maulkorb“, war Ihre Begründung. Was meinen Sie damit?
Sonja Schuhmacher: Ich habe mit meinem Hausarzt und anderen Ärzten geredet. Dieser Mundschutz ist nicht zweckdienlich, wenn man nicht selbst krank ist. Den Mundschutz den ganzen Tag zwangsweise zu tragen, ist schädlich. Man bekommt zu wenig Sauerstoff.

Masken sind völlig ungefährlich - sagen Ärzte.
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Amberg
ONETZ: Und wenn nur die geringste Möglichkeit besteht, dass ich dadurch Leben retten kann?
Sonja Schuhmacher: Sogar das Robert-Koch-Institut hat in einer Empfehlung abgeraten, Masken zu tragen. Bestimmte Standpunkte kommen an die Öffentlichkeit, andere jedoch nicht.
Was ist dran an Gerüchten und Verschwörungstheorien um Bill Gates? Ein Faktencheck bringt überraschende Erkenntnisse.
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Deutschland und die Welt
ONETZ: Von Mitgliedern der Grünen und des Bund werden sie hart kritisiert für Ihre Einträge auf Facebook. Denken Sie, Sie sind noch gut aufgehoben bei diesen Organisationen?
Sonja Schuhmacher: Das denke ich durchaus. Die Krise wird vorbeigehen, die Diskussion wird weitergehen. Ich denke, das liegt daran, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert ist und die Debatte gerade erst anfängt über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen.
Mitglieder verschiedener Parteien, auch der Kreisverband der Grünen, kritisiert Demos gegen Coronabeschränkungen
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Weiden in der Oberpfalz
ONETZ: Gibt es Leute von den Grünen oder aus der Fraktion, die ihrer Meinung sind?
Sonja Schuhmacher: Ja, der neue Stadtrat Helmut Schöner von der ÖDP veranstaltet jetzt selbst eine Mahnwache am Samstag. Ich würde sagen, Karl Bärnklau und Gisela Helgath sind vermittelnd. Es ist keinesfalls so, dass ich jetzt da allein gegen eine Mehrheit der Fraktion stehe.
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Neustadt an der Waldnaab
ONETZ: Wollen Sie sagen, dass Leute, die die Maßnahmen akzeptieren, nicht gut informiert sind?
Sonja Schuhmacher: Ich denke, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht gut informiert ist. Ich will nicht sagen, nur ich habe Recht. Die wichtigste Forderung ist, dass die Medien andere Meinungen zu Wort kommen lassen und ein unabhängiges Expertengremium einberufen wird. Letztendlich werden sich die Gerichte, auch das Verfassungsgericht und ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, damit beschäftigen müssen.
Mein Mann ist letztes Jahr an einer schweren Lungenentzündung verstorben. Er hatte Vorerkrankungen, war sieben Wochen auf der Intensivstation. Ich war jeden Tag bei ihm. Ich war bei ihm, als er gestorben ist. Und all das war uns verboten während dieser Pandemie. Solche Verbote sind unmenschlich.
Zahlreiche Experten sind im Auftrag eines Referenten des Innenministeriums zu dem Schluss gekommen: „Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind.“ Es gibt nicht nur das Coronavirus, an dem ein vorerkrankter Mensch stirbt. Ich habe bei meinem Mann erlebt, dass angesichts der vielen auch multiresistenten Erreger dieser Kampf verloren werden kann.
ONETZ: Sie sagen also, die Leute wären so oder so gestorben, auch ohne Coronavirus? Das erinnert an die Worte von Boris Palmer.
Sonja Schuhmacher: Ja etwas Ähnliches hat er auch gesagt, nur mit sehr unschönen Worten, das hätte ich nie so ausgedrückt. Doch die Kollateralschäden der Krise werden unter Umständen die Todesfälle durch die Coronaerkrankung bei weitem übersteigen. Weil etwa 2,5 Millionen Menschen wegen Corona nicht operiert werden. Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen unterbleiben. Angsterkrankungen und Verhaltensstörungen bei Kindern steigen.
ONETZ: Was sagen Sie Ärzten und Pflegern am Weidener Klinikum, die durch Pandemie an ihre Grenzen gekommen sind?
Sonja Schuhmacher: Wir sind strukturell schlecht aufgestellt für solche Krisen, weil die Vollfinanzierung des Gesundheitswesens aufgehoben wurde. Das Weidener Klinikum wäre vielleicht nicht an seine Grenzen gekommen, wenn die anderen Häuser nicht kaputt gespart worden wären.
Corona ist nicht schlimmer als eine Grippe? Weit gefehlt - ein Klinik-Professor redet Klartext.
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Regensburg
ONETZ: Die Studie, die Sie angesprochen haben, ist dem Internetblog „Tichys Einblicke“ entnommen, das als rechtsgerichtet gilt. Auch haben Sie auf Ihrer Facebook-Seite ein Video geteilt von einem Blog „Politically Incorrect“, der auch islamfeindliche, rechtsgerichtete Inhalte verbreitet. Ken FM steht auch in der Kritik, sich der rechten Szene anzubiedern.
Sonja Schuhmacher: Was ich oft teile, sind die Beiträge von Ken Jebsen. Da bin ich der Meinung, dass er einer Rufmordkampagne zum Opfer fällt. Die Quelle von „Politically Incorrect“ habe ich nicht recherchiert. Dazu stehe ich jetzt nicht mehr. Das kann auch mal passieren, dass man schnell mal etwas teilt, weil man diesen einen Inhalt gut findet. Ohne gleich zu prüfen: Haben die früher mal was geschrieben, was ich ablehne. Bei Tichy habe ich recherchiert und er ist ein kompetenter Journalist. Natürlich teile ich die neoliberalen, rechtsgericheteten Ansichten von Tichy nicht, aber hier hat er wertvolle Quellenarbeit geleistet. Man muss darauf zurückgreifen, weil die Leitmedien sich bisher der Sache noch nicht angenommen haben.
Immerhin greift er die Bundesregierung an und die Bundesregierung ist neoliberal und quasi neurechts. Die machen eine verheerende Klimapolitik, im Schatten der Krise wird alles Mögliche durchgedrückt, wo sonst großer öffentlicher Protest wäre. Fridays for Future und Extinction Rebellion sind mundtot gemacht. Das sind die Probleme. Nicht, ob ein freier Journalist schon einmal was gepostet hat, was mir nicht gefällt.
ONETZ: Sie teilen Inhalte der neuen Protestpartei „Widerstand 2020“. Deren Position ist, dass Covid-19 eine staatliche Propaganda-Erfindung sei, die dazu dient, die Bürger willkürlich in ihrer Freiheit einzuschränken. Stimmen Sie zu?
Sonja Schuhmacher: Da gebe ich die Karte zurück an den investigativen Journalismus. Das ist eine Frage, die im Raum steht. Ich maße mir nicht an, dass ich die Antwort darauf weiß.
Bericht von der Demo "für Grundrechte" am 9. Mai in Weiden
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Weiden in der Oberpfalz
ONETZ: Auch die Demo in Weiden am vergangenen Samstag steht wie viele sogenannte Hygienedemos im Vorwurf, Verschwörungstheoretikern und Neurechten eine Plattform zu bieten.
Sonja Schuhmacher: Ich habe die Organisatoren der Demo inzwischen kennengelernt (Ilkay Gebhardt und Rainer Beer, Anm. der Red.) Das sind Leute, die sich erstmals politisch engagieren und völlig vor den Kopf gestoßen sind, dass sie in eine rechte Ecke gestellt werden. Das hat mich erschüttert. Also ich sehe das so. Bei den WAA-Protesten, dem Widerstand gegen die atomare Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, hat uns Franz Josef Strauß als „Ratten und Schmeißfliegen“ bezeichnet. Heute bezeichnet man Kritiker als Verschwörungstheoretiker und versucht sie damit mundtot zu machen.
ONETZ: Wenn auf Ihrer Kundgebung Leute mit rechtspopulistischen Positionen auftauchen, was machen Sie dann?
Sonja Schuhmacher: Das ist einer der Gründe, warum wir schweigend und gewaltfrei demonstrieren. Damit die Rechten auf ihre Parolen verzichten.
 
Monika Kirschner
😨 Tja, so ist das mit den #Grünen : wo sie nicht ins Beraterfach oder sonstwie in die "freie" Wirtschaft gewechselt haben, verharren sie in ihren esoterischen Zirkeln oder verzapfen nicht selten technik- und industriefeindliches Blümchen- und Kräutereinerlei,
dümmliches Gesundheitsgeschwafel über Zuckerkügelchen (gegen Schnupfen, Prellungen und Krebs) und sonstigen blanken Unsinn.
😳🙄🥺 Aber wehe, es geht an gewichtige Themen wie Rente, digitale Medien oder eine Pandemie, dann wird's entweder ziemlich ruhig (weil die meisten Grünen schlicht nichts dazu wissen) oder man muss schon zweimal hinsehen und -hören, bis man seinen Augen und Ohren traut.
😡👿🤯Jüngst war es Herr Boris #Palmer, der sich mit diversen Äußerungen über die Wertlosigkeit älterer Menschen auf der Beliebtheitsskala denkender und mitfühlender Zeitgenossen rapide nach unten gearbeitet hat. Wobei neben seinen schon früher geäußerten rassistischen Ausfällen auch sein Bekanntheitsgrad als grüner Oberbürgermeister zur allgemeinen Aufmerksamkeit beigetragen haben wird.
😳🙄🧐 Das klappt bisweilen aber auch in der Pampa, diesmal in der bayerischen: dort tritt Frau Sonja Schuhmacher aus der oberpfälzischen Stadt #Weiden, ehemalige Oberbürgermeisterkandidatin, aktuelle Grünen-Stadträtin und Ortsgruppen-Vorsitzende vom Bund Naturschutz mit Meditation und Gebet gegen die Coronaschutzmaßnahmen an. Eine gewisse Aufmerksamkeit der Medien zieht sie jedoch auf sich, weil sie extrem irreführende und gefährliche verschwörungstheoretische Inhalte vertritt und verbreitet - auf Facebook und aktuell auch im Interview mit der regionalen Tageszeitung. Die Liste der von ihr positiv genannten "Kritiker" liest sich dabei wie ein "who is who" der Szene, und szenetypisch erwidert sie auch skeptische Fragen mit dem verschwurbelten Hinweis, die Leute seien halt nicht ausreichend informiert.
🤯😮🤯 Da wird es kaum überraschen, wenn Frau Schuhmacher meint,
der Verschwörungspapst Ken Jebsen würde "einer Rufmordkampagne zum Opfer" fallen. Ahistorisch und mit falschen (!) Behauptungen - wie üblich in dieser Szene - stellt sie auch gleich noch einen unsäglichen Vergleich an: "Der nun geplante Immunitätsausweis sieht vor, Menschen, die sich und ihre Kinder nicht mit einem im Schnellverfahren getesteten Impfstoff impfen lassen, von sozialen Kontakten, sozialen Berufen und Veranstaltungen auszuschließen. Das grenzt an ein Apartheidsystem". Ob Frau Schuhmacher überhaupt etwas vom politischen System der Rassentrennung in Südafrika weiß sei angesichts dieser Aussage dahingestellt. Jedoch werfen solche und ähnliche Statements ernsthafte Zweifel an ihrer Befähigung für Amt und Mandat auf. Einem Verbleib bei den Grünen hingegen steht - bei der bekannten Klientel - sicher nichts entgegen. -
Quellen:
https://www.onetz.de/…/weidener-stadtraetin-sonja-schuhmach…
https://www.onetz.de/…/corona-demo-weiden-schuhmacher-vergl…
https://www.onetz.de/…/bezirks-gruene-gehen-sonja-schuhmach…

Kommentare
  • Andreas Moser Den Vorwurf auf die Grünen als Ganzes zu erweitern, ist wohl ein bisschen unfair. Sogar dein dritter Link zeigt die gar nicht begeisterten Reaktionen aus der Partei.
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    • Monika Kirschner Andreas Moser , ich habe darüber nachgedacht, ob ich noch ein weiteres "meist" oder so etwas wie "abgesehen von Ausnahmen" einfüge. Jedoch - da bin ich jetzt einfach mal ehrlich - setzte ich mich seit 1995 gegen rechte Grüne ein oder gegen solche, die eher unpolitisch das Motto "Hauptsache bio" vertreten und dabei sämtliche Grundsätze einer modernen humanistischen Einstellung missen lassen. Und ich bin es leid, solche Diskussionen immer wieder zu führen. Eine der elementaren Schwächen der Grünen ist, dass sie vor allem in den Städten vertreten sind und auch dort vor allem Personal rekrutieren, während sie im ländlichen Raum kaum vernünftige Leute finden. Diese Schwäche ist so altbekannt wie die zweifelhafte esoterische / alternative Klientel. Wer das in Jahrzehnten nicht verbessert, will's anscheinend nicht wirklich. Daher stehe ich zu der bissl polemischen Verallgemeinerung. -
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    • Norbert Haßler Monika Kirschner Genau / Man redet und redet - macht Vorträge und sagt hört auf mit solchen rechtsesoterischen und sozialdarwinistischen Unsinn. Aber das alles hat gar kein Erfolg. Bei unseren Vortrag gegen Sterbehilfe - schon eine Zeitlang her - http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/.../fur... // Hatten wir wenig Erfolg bei der anschließenden Abstimmung votierten 12 für die Sterbehilfe und drei waren dagegen. Vor allem rechte 'Grüne wie Linke' stellten sich gegen diesen Vortrag - sie meinten wir würden mit solchen Vorträgen in natürliche Lebensabläufe eingreifen und die Mutter Erde selbst bedrohen. Ich musste mir noch schlimmeres anhören ... ich hab dann nichts mehr gesagt. Ich darf an diesen Abend gar nicht mehr ... denken / und das alles ist an diesen Tag wie bekannt ... wieder eskaliert / dann war es vorbei ... http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/.../trennu... / Auf bessere Tage
      Für ein längeres Leben, gegen Sterbehilfe und Euthanasie!
      antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com
      Für ein längeres Leben, gegen Sterbehilfe und Euthanasie!
      Für ein längeres Leben, gegen Sterbehilfe und Euthanasie!
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  • Andreas Moser Es gibt in letzter Zeit erstaunlich oft Überschneidungen zwischen Esoterikern und Ökos auf der einen Seite und (auch rechtsextremen) Verschwörungstheoretikern auf der anderen Seite. Vor kurzem habe ich einen Bericht aus der Reichsbürger-Szene gelesen, da trat das auch immer wieder zutage: https://andreas-moser.blog/.../09/reise-ins-reich-ginsburg/
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    • Roland Pirner Andreas Moser In letzter Zeit?
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    • Monika Kirschner Roland Pirner , das kann man mit Fug und Recht fragen 😆
    • Andreas Moser Sagen wir mal, es wird immer sichtbarer. Ich muss gestehen, mir waren die Verbindungen bis 2017 - damals gab es einen Bericht im DLF: Völkische Siedler im ländlichen Raum" - nicht aufgefallen. Was natürlich meist nur bedeutet, dass man nicht richtig hingeguckt und zugehört hat.
    • Monika Kirschner Andreas Moser , die Gründungsgeschichte der Grünen ist voll mit rechten bis rechtsextremen Gestalten. Nach diversen Diskussionen hat sich ein Teil der Rechten abgespalten - so entstand die ÖDP unter Herbert Gruhl (mit einem damals noch rechtsradikalen Programm). Mit Einzug der Esoteriker war's dann meistens vorbei mit Politik abseits von Antiatomkaft usw. Das ist letztlich so geblieben, auch wenn Leute wie Cem Özdemir ernstzunehmende Ausnahmen sind.
    • Roland Pirner Monika Kirschner Ich kenne wirklich den Grund nicht, aber es ist erstaunlich, wie viele ökologisch bewegte Menschen auf Homöopathie, Heilpraktiker und andere esoterische Dinge stehen. Davon ist dann der Schritt zu Impfgegnern nicht mehr weit... Was mich dann bei den Grünen noch stört ist, dass sie keinerlei Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen zu haben scheinen. Dennoch gibt es bei den Grünen Leute, die auf dem Gebiet der Umweltpolitik sinnvolle und richtige Dinge tun.
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  • Werner Konheiser Herrlich kommentiert, das geht rein wie Öl😂
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Kommentare

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