Wolfgang Porth schrieb angesichts der weißen Tücher, die anlässlich des Golfkrieges aus den deutschen Fenster hingen, man sollte diese Fenster mit Steinen einwerfen.
Angesichts der ideologischen Verblendung und Wirklichkeitsverleugnung, die sich bei vielen seit Dienstag in einem schwarzen Facebookprofil und in der Absicht ausdrückt, den BLM-Aufrufen, mutmaßlich zusammen mit den üblichen Verdächtigen des Antizionismus und Islamappeasements, auch hierzulande zu folgen, um gegen Rassismus und Polizeigewalt nicht etwa im Iran, in der Türkei oder in China zu demonstrieren sondern gegen diese in den USA, regt sich in mir das Bestreben, jenen Frühstucksverleumdern die Smartphone zu zertreten.
Völlig perplex bin ich angesichts des, so finde ich geradezu unglaublichen Vorgangs, dass dem US-Präsidenten von Vertretern der Bundesregierung vorgeworfen wird, mit den absolut notwendigen Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung, Öl ins Feuer zu gießen. Dass der gleiche Tenor in nahezu allen Medien zu vernehmen war, könnte einen fast dazu verleiten, anzunehmen, es mit einer orchestrierten Kampagne zu tun zu haben. Es ist jedoch "nur" die deutsche Ideologie, die geradezu alles durchfault hat, was in der Zivilgesellschaft, in der Politik und in den Medien agiert. Dass man in dieser Situation dann auch noch mehr Informationen aus so einer verrufenen Plattform wie Breitbart erfährt, hätte ich nie für möglich gehalten. (https://www.breitbart.com/politics/2020/06/02/black-americans-killed-in-riots-across-american-cities/)
Ich habe die Rede Trumps mehrmals gelesen (einmal sogar laut) und kann nur feststellen, sie ist angesichts der Vorgänge in den Städten der USA völlig angemessen.
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Kommentare
"Deutsche
Ideologie". Meine Fresse. Team Antideutsch applaudiert also, wenn ein
Staatschef die Armee gegen das eigene Volk einsetzt.
So kann man also seinen Verstand wegwerfen....
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THEATLANTIC.COM
James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution
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Albrecht Kolthoff
Dass Du ein Problem hast, einen Text einfach Mal nüchtern zu lesen,
hast Du ja schon ein paar Mal bewiesen. Das einzige was für Dich
spricht, ist, dass Du damit nicht alleine stehst.
Nirgends ist die Rede davon, dass das Militär gegen...
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Jonas Dörge
Dann lies doch einfach Texte zum Thema, z.B. was die 82nd Airborne in und um D.C. macht.
https://www.google.com/.../usa-armee-zieht-soldaten-rund......
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SPIEGEL.DE
US-Armee verlegt Soldaten nach Washington - DER SPIEGEL - Politik
Die 82nd wurde vom Lincoln Memorial abgezogen. Sie kehren zu Fort Bragg zurück. https://www.cbs17.com/news/local-news/cumberland-county-news/82nd-airborne-returning-to-fort-bragg-after-being-called-to-washington/

CBS17.COM
82nd Airborne returning to Fort Bragg after being called to Washington
In
Deutschland gibt es die Bannmeile, hier dürfen bei einem bestimmten
Radius um die Regierung und das Parlament überhaupt keine Demos
stattfinden. Wenn es so ist, dass das Weiße Haus von Demonstranten
"belagert" wird, kann man zumindest der Auffassung...
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Mordechai Gussmann
Darf ich nicht sehen.
"This
site is currently unavailable to visitors from the European Economic
Area while we work to ensure your data is protected in accordance with
applicable EU laws."...
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Jonas Dörge
Wen willst du damit verarschen, dich selbst?
"Er
rief zudem alle Gouverneure der Bundesstaaten auf, die Nationalgarde zu
mobilisieren, damit "wir die Straßen dominieren". Nötig sei "eine
überwältigende Präsenz auf den Straßen, bis die Gewa...
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SPIEGEL.DE
Trump droht mit Einsatz des Militärs gegen US-Bürger - DER SPIEGEL - Politik
Albrecht Kolthoff
ja und, was steht denn da. Nicht die Kundgebungen sind damit gemeint,
sondern die Gewalt auf den Straßen. Dominieren soll das Gesetz, das
fehlzuinterpretieren grenzt ja schon an Verleumdung.
Jonas Dörge
Nicht zu fassen. Es geht um Militäreinsatz im Inneren, auf dem
"battleground" amerikanischer Straßen, wie es der amtierende
Verteidigungsminister ausdrückte, völlig unabhängig davon, wer da als
Gegner behandelt wird oder als Krimineller bez...
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FRONTPAGEMAG.COM
Media Makes 3 False Claims That Tear Gas Was Used On Peaceful Protesters for Trump Church Visit - Frontpagemag
Jonas Dörge
Ach du meine Güte. Jetzt also noch die Trump'schen Fake News, hierzulande bekannt als "Lügenpresse".
FrontPage
beruft sich auf die Darstellung der beteiligten USPP, was vom Spiegel
zu halten ist, wenn es um die Darstellung der Wirklichkeit geht, muß ja
wohl nicht debattiert werden.
Jonas Dörge
Ich sag ja, die "Lügenpresse" der Rechtsextremen. Ohne Sinn und
Verstand, geschweige denn einen Funken medienkritischer Wahrnehmung.
Stattdessen vollgesogen mit Ressentiment, in bester Tradition von Alfred
Tetzlaff.
Der
US_PRÄSI redet manchmal viel Unjsinn, aber seine deutschen Kritiker
wollen Amerika brennen sehen das ist dann der wirkliche Unterschied
zwischen Trump und seinen Kritikern
Norbert Haßler
Schwachsinn. Trump ist der größte Zerstörer Amerikas seit dem
Bürgerkrieg. Was denkst du wohl, warum hat George E. Bush gerade das da
geschrieben?
"This tragedy — in a long series of similar tragedies — raises a long overdue question: H...
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BUSHCENTER.ORG
Statement by President George W. Bush | Bush Center
Das
ich den Moment erleben darf, dass Biodeutsche mal George W. Bush
befeiern. Mir kommen die Tränen. Sonst war Bush die Personifikation des
Bösen, der es gewagt hat zwei faschistische Systeme äääääähh ich meine
zwei freiheitsliebende-alternative demok...
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Mordechai Gussmann
Oha, verteilt Team Antideutsch jetzt verbale Ariernachweise
("biodeutsch")? Und das, wo diese Zuschreibung durch den MiMiMi Cem
Özdemir, also einen Türken und Grünen (oder war's umgekehrt?)
popularisiert wurde?
Wie dem auch sei - Ge...
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NYMAG.COM
What George W. Bush Really Thought of Donald Trump’s Inauguration
Albrecht Kolthoff
hmmmm wir können uns auf viele Namen einigen. Alman, Kartoffel, Spackos
die den "Iran-deal" bejubeln. Die Auswahl ist wirklich sehr groß.
George W. Bush und sein Vater waren zwei sehr große Präsidenten gewesen.
Mordechai Gussmann
Wohl kaum werden wir uns auf irgendwelche Pejorative einigen, die für
Menschengruppen verwendet werden sollen und daher nichts Anderes als
Ausdruck von Ressentiment sein können.
George H.W. Bush hat einen ziemlich guten Job gemacht....
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Albrecht Kolthoff
Das ist er nicht - ich mag Trump auch nicht, aber er weiß - das der Unstaat Islamiciran die größte Gefahr für Israel ist. https://www.mena-watch.com/iranischer-fernsehsender-propagiert-vernichtung-israels/ Wie gesagt Trump ist mir in ...
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MENA-WATCH.COM
Iranischer Fernsehsender propagiert Vernichtung Israels
Norbert Haßler
Trump weiß gar nichts und ihn interessiert auch nichts, außer ob er für
sich persönlich möglichst viel dabei herausschlagen kann und ob er sich
bei etwas produzieren kann. Israel oder sonst irgendein Land
interessiert ihn nicht die Bohne.
Noch
in den frühen Tagen des innerparteilichen Vorwahlkampfs hat er wie die
anderen Kandidaten die Tour durch die diversen Komitees und Lobbygruppen
gemacht, und da ließ er beispielsweise vom Stapel, dass Israel wohl gar
keinen Frieden wolle, oder dass der Iran-Deal zwar irgendwie mies sei
(weil er natürlich einen besseren gemacht hätte), der aber nun mal da
sei und gültig bleibe. Darüber hinaus bedachte er das Publikum bei der
Republican Jewish Coalition noch mit seiner Sammlung antisemitischer
Klischeesprüche.
Das
änderte sich erst, nachdem die beiden Adelsons, die bisher Marco Rubio
unterstützt hatten, sich mit 100 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf
eingekauft hatten. Seitdem wurde er natürlich in Miriam Adelsons "Israel
Hayom" als die größte israelische Hoffnung bei der Präsidentenwahl
verkauft, und darauf sind natürlich viele reingefallen.
Was
Trump mit Iran hat, kann sich postwendend drehen, so wie man das
bereits bei Kim und Xi gesehen hat. Wer sich den Launen eines Irren
ausliefern möchte, der von nichts mehr fasziniert ist als von Schurken,
bitte schön. Unter amerikanischen Juden wird er bei der nächsten Wahl
noch weniger Stimmen bekommen als die etwa 30% in 2016.

VOX.COM
Donald Trump's speech to Republican Jews was filled with anti-Semitic stereotypes
Albrecht Kolthoff
... Mh ... da ist was drann ... Er hat gesagt das es gegen den Iran
keine militärische Option geben wird und das ist ein Problem - seine
Antikriegsrethorik kommt mir bekannt vor | Sie rinnert an Charles
Lindbergh ... "Es gibt eine für die Liberalen sehr viel unangenehmere
Parallele zwischen Trump und dem fiktiven Lindbergh, dass nämlich auch
Trumps Wahlsieg nicht unerheblich mit seiner Antikriegsrhetorik zu tun
gehabt haben dürfte – womit eine demokratische Position plötzlich von
den Republikanern besetzt war. Doch das kommt im progressiven Lager kaum
zur Sprache." https://jungle.world/artikel/2020/21/die-tuecken-des-historischen-konjunktivs
JUNGLE.WORLD
Die Tücken des historischen Konjunktivs
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