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Diskurs zwischen Donald Trump und Charles Lindberg

Wolfgang Porth schrieb angesichts der weißen Tücher, die anlässlich des Golfkrieges aus den deutschen Fenster hingen, man sollte diese Fenster mit Steinen einwerfen.
Angesichts der ideologischen Verblendung und Wirklichkeitsverleugnung, die sich bei vielen seit Dienstag in einem schwarzen Facebookprofil und in der Absicht ausdrückt, den BLM-Aufrufen, mutmaßlich zusammen mit den üblichen Verdächtigen des Antizionismus und Islamappeasements, auch hierzulande zu folgen, um gegen Rassismus und Polizeigewalt nicht etwa im Iran, in der Türkei oder in China zu demonstrieren sondern gegen diese in den USA, regt sich in mir das Bestreben, jenen Frühstucksverleumdern die Smartphone zu zertreten.
Völlig perplex bin ich angesichts des, so finde ich geradezu unglaublichen Vorgangs, dass dem US-Präsidenten von Vertretern der Bundesregierung vorgeworfen wird, mit den absolut notwendigen Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung, Öl ins Feuer zu gießen. Dass der gleiche Tenor in nahezu allen Medien zu vernehmen war, könnte einen fast dazu verleiten, anzunehmen, es mit einer orchestrierten Kampagne zu tun zu haben. Es ist jedoch "nur" die deutsche Ideologie, die geradezu alles durchfault hat, was in der Zivilgesellschaft, in der Politik und in den Medien agiert. Dass man in dieser Situation dann auch noch mehr Informationen aus so einer verrufenen Plattform wie Breitbart erfährt, hätte ich nie für möglich gehalten. (https://www.breitbart.com/politics/2020/06/02/black-americans-killed-in-riots-across-american-cities/)
Ich habe die Rede Trumps mehrmals gelesen (einmal sogar laut) und kann nur feststellen, sie ist angesichts der Vorgänge in den Städten der USA völlig angemessen.
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Kommentare


"Deutsche Ideologie". Meine Fresse. Team Antideutsch applaudiert also, wenn ein Staatschef die Armee gegen das eigene Volk einsetzt.
So kann man also seinen Verstand wegwerfen....
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James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution
THEATLANTIC.COM
James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution
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Albrecht Kolthoff
Dass Du ein Problem hast, einen Text einfach Mal nüchtern zu lesen, hast Du ja schon ein paar Mal bewiesen. Das einzige was für Dich spricht, ist, dass Du damit nicht alleine stehst.
Nirgends ist die Rede davon, dass das Militär gegen...
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Jonas Dörge
Dann lies doch einfach Texte zum Thema, z.B. was die 82nd Airborne in und um D.C. macht.
US-Armee verlegt Soldaten nach Washington - DER SPIEGEL - Politik
SPIEGEL.DE
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82nd Airborne returning to Fort Bragg after being called to Washington
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In Deutschland gibt es die Bannmeile, hier dürfen bei einem bestimmten Radius um die Regierung und das Parlament überhaupt keine Demos stattfinden. Wenn es so ist, dass das Weiße Haus von Demonstranten "belagert" wird, kann man zumindest der Auffassung...
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Mordechai Gussmann
Darf ich nicht sehen.
"This site is currently unavailable to visitors from the European Economic Area while we work to ensure your data is protected in accordance with applicable EU laws."...
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Jonas Dörge
Wen willst du damit verarschen, dich selbst?
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Trump droht mit Einsatz des Militärs gegen US-Bürger - DER SPIEGEL - Politik
SPIEGEL.DE
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Albrecht Kolthoff
ja und, was steht denn da. Nicht die Kundgebungen sind damit gemeint, sondern die Gewalt auf den Straßen. Dominieren soll das Gesetz, das fehlzuinterpretieren grenzt ja schon an Verleumdung.
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Jonas Dörge
Nicht zu fassen. Es geht um Militäreinsatz im Inneren, auf dem "battleground" amerikanischer Straßen, wie es der amtierende Verteidigungsminister ausdrückte, völlig unabhängig davon, wer da als Gegner behandelt wird oder als Krimineller bez...
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Media Makes 3 False Claims That Tear Gas Was Used On Peaceful Protesters for Trump Church Visit - Frontpagemag
FRONTPAGEMAG.COM
Media Makes 3 False Claims That Tear Gas Was Used On Peaceful Protesters for Trump Church Visit - Frontpagemag
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Jonas Dörge
Ach du meine Güte. Jetzt also noch die Trump'schen Fake News, hierzulande bekannt als "Lügenpresse".
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FrontPage beruft sich auf die Darstellung der beteiligten USPP, was vom Spiegel zu halten ist, wenn es um die Darstellung der Wirklichkeit geht, muß ja wohl nicht debattiert werden.
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Jonas Dörge
Ich sag ja, die "Lügenpresse" der Rechtsextremen. Ohne Sinn und Verstand, geschweige denn einen Funken medienkritischer Wahrnehmung. Stattdessen vollgesogen mit Ressentiment, in bester Tradition von Alfred Tetzlaff.
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Der US_PRÄSI redet manchmal viel Unjsinn, aber seine deutschen Kritiker wollen Amerika brennen sehen das ist dann der wirkliche Unterschied zwischen Trump und seinen Kritikern
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Norbert Haßler
Schwachsinn. Trump ist der größte Zerstörer Amerikas seit dem Bürgerkrieg. Was denkst du wohl, warum hat George E. Bush gerade das da geschrieben?
"This tragedy — in a long series of similar tragedies — raises a long overdue question: H...
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Statement by President George W. Bush | Bush Center
BUSHCENTER.ORG
Statement by President George W. Bush | Bush Center
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Das ich den Moment erleben darf, dass Biodeutsche mal George W. Bush befeiern. Mir kommen die Tränen. Sonst war Bush die Personifikation des Bösen, der es gewagt hat zwei faschistische Systeme äääääähh ich meine zwei freiheitsliebende-alternative demok...
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Mordechai Gussmann
Oha, verteilt Team Antideutsch jetzt verbale Ariernachweise ("biodeutsch")? Und das, wo diese Zuschreibung durch den MiMiMi Cem Özdemir, also einen Türken und Grünen (oder war's umgekehrt?) popularisiert wurde?
Wie dem auch sei - Ge...
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What George W. Bush Really Thought of Donald Trump’s Inauguration
NYMAG.COM
What George W. Bush Really Thought of Donald Trump’s Inauguration
What George W. Bush Really Thought of Donald Trump’s Inauguration
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Albrecht Kolthoff
hmmmm wir können uns auf viele Namen einigen. Alman, Kartoffel, Spackos die den "Iran-deal" bejubeln. Die Auswahl ist wirklich sehr groß. George W. Bush und sein Vater waren zwei sehr große Präsidenten gewesen.
Mordechai Gussmann
Wohl kaum werden wir uns auf irgendwelche Pejorative einigen, die für Menschengruppen verwendet werden sollen und daher nichts Anderes als Ausdruck von Ressentiment sein können.
George H.W. Bush hat einen ziemlich guten Job gemacht....
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Albrecht Kolthoff
Das ist er nicht - ich mag Trump auch nicht, aber er weiß - das der Unstaat Islamiciran die größte Gefahr für Israel ist. https://www.mena-watch.com/iranischer-fernsehsender-propagiert-vernichtung-israels/ Wie gesagt Trump ist mir in ...
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Iranischer Fernsehsender propagiert Vernichtung Israels
MENA-WATCH.COM
Iranischer Fernsehsender propagiert Vernichtung Israels
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Norbert Haßler
Trump weiß gar nichts und ihn interessiert auch nichts, außer ob er für sich persönlich möglichst viel dabei herausschlagen kann und ob er sich bei etwas produzieren kann. Israel oder sonst irgendein Land interessiert ihn nicht die Bohne.
Noch in den frühen Tagen des innerparteilichen Vorwahlkampfs hat er wie die anderen Kandidaten die Tour durch die diversen Komitees und Lobbygruppen gemacht, und da ließ er beispielsweise vom Stapel, dass Israel wohl gar keinen Frieden wolle, oder dass der Iran-Deal zwar irgendwie mies sei (weil er natürlich einen besseren gemacht hätte), der aber nun mal da sei und gültig bleibe. Darüber hinaus bedachte er das Publikum bei der Republican Jewish Coalition noch mit seiner Sammlung antisemitischer Klischeesprüche.
Das änderte sich erst, nachdem die beiden Adelsons, die bisher Marco Rubio unterstützt hatten, sich mit 100 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf eingekauft hatten. Seitdem wurde er natürlich in Miriam Adelsons "Israel Hayom" als die größte israelische Hoffnung bei der Präsidentenwahl verkauft, und darauf sind natürlich viele reingefallen.
Was Trump mit Iran hat, kann sich postwendend drehen, so wie man das bereits bei Kim und Xi gesehen hat. Wer sich den Launen eines Irren ausliefern möchte, der von nichts mehr fasziniert ist als von Schurken, bitte schön. Unter amerikanischen Juden wird er bei der nächsten Wahl noch weniger Stimmen bekommen als die etwa 30% in 2016.
Donald Trump's speech to Republican Jews was filled with anti-Semitic stereotypes
VOX.COM
Donald Trump's speech to Republican Jews was filled with anti-Semitic stereotypes
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Albrecht Kolthoff
... Mh ... da ist was drann ... Er hat gesagt das es gegen den Iran keine militärische Option geben wird und das ist ein Problem - seine Antikriegsrethorik kommt mir bekannt vor | Sie rinnert an Charles Lindbergh ... "Es gibt eine für die Liberalen sehr viel unangenehmere Parallele zwischen Trump und dem fiktiven Lindbergh, dass nämlich auch Trumps Wahlsieg nicht unerheblich mit seiner Antikriegsrhetorik zu tun gehabt haben dürfte – womit eine demokratische Position plötzlich von den Republikanern besetzt war. Doch das kommt im progressiven Lager kaum zur Sprache." https://jungle.world/artikel/2020/21/die-tuecken-des-historischen-konjunktivs
Die Tücken des historischen Konjunktivs
JUNGLE.WORLD
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