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Tragödie: Candace Owens ein


    beinah amerikanischer Held denkt sich jetzt antisemitisch weiter. ...
    Es begann | Hoffnungsvoll |  aber dann ...
    Candace Owens (* 29. April 1989 in Stamford, Connecticut, USA) ist eine US-amerikanische Aktivistin und politische Kommentatorin, die dem rechtskonservativen Spektrum zugerechnet wird. 

    72 Kommentare
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    Kommentare



    Candace Owens heißt diese "farbige Frau".
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  • Whats the point?
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  • Der Christchurch Attentäter hat sie in seinem Manifest erwähnt, als eine der Personen die ihn mit am stärksten inspiriert und radikalisiert hat.
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    • 5 Tage



    Und Breivik hatte sich auf Broder und Kant berufen, now what?
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  • Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen, die stehen
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  • Ich dachte das ist ein Thread für Now-What-Momente
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  • was hältst du denn von dem, was sie in dem Video sagt?
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  • Da ist halt viel Blödsinn und Ignoranz dabei. Mehr als bedenklich finde ich diese Verbrecherargumentation. Ja er hat welche begangen, aber dafür auch seine Strafe bekommen und diese abgesessen. Das nun in den Kontext des Todes zu setzen finde ich zieml...
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      • 4 Tage


  • Und jetzt? Was soll das?
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  • Leuten, denen es tatsächlich auf schwarze Leben ankäme, müssten diese Kritik an der Black Community der USA voll und ganz unterstützen. Der Unterschied zu denen, die Hinknien und identitätspolitisches Gift versprühen, ist offensichtlich: sie will, dass sich etwas verbessert.
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    Sie ist keine Heldin und verbreitet auch Lügen. "Sie machte in einem Tweet außerdem den jüdischen Philanthropen George Soros und die von ihm gegründete Open Society Foundation für die Proteste verantwortlich; sie behauptete, er würde die in Minneapolis Protestierenden bezahlen." https://twitter.com/realcandaceo/status/1266061954285740033?ref_url=https://www.politifact.com/factchecks/2020/jun/01/candace-owens/no-soros-and-foundation-do-not-pay-people-protest/ Wer wirklich glaubt das hinter den aktuellen Protesten Georg Soros steckt ist ein Antisemit. Man sollte lieber an Personen erinnern, die wirklich kritischer sich mit der Identitätspoltik der Black Community beschäftigen. Z. B. Cudjo Lewis und Zora Neale Hurston. https://jungle.world/artikel/2020/24/diese-geschichte-fehlt-der-literatur /
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  • Keine Person, auf welche ich mich als progressiver Mensch berufen wollen würde, da Ihre Statements der letzten Jahre mehr als nur fragwürdig waren und sind. Aber u do u 💅🏻
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  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/Candace_Owens Wie kann man nur so Scheiße sein?
    Candace Owens – Wikipedia
    DE.WIKIPEDIA.ORG

    Candace Owens – Wikipedia
    Candace Owens – Wikipedia
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    • 5 Tage


    Traurig zu sehen wie sich so ein Mensch, verändern kann. Was Hoffnungsvoll bekann - finalisiert sich jetzt im Antisemitismus.
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  • Den meisten politischen Standpunkten Owens' kann ich überhaupt nicht folgen.
    Mit diesem Statement hier habe ich weniger Schwierigkeiten.
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  • Bild könnte enthalten: 1 Person, Nahaufnahme
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  • Ich weiss jetzt nicht, warum man gerade eine Person wie Candance Owens heranzitieren muss, um aufzuzeigen, dass es auch Schwarze gibt, die den Ereignissen in den USA durchaus skeptisch gegenüberstehen und eine andere Perspektive vertreten. Da hätte es ...
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    Es geht doch überhaupt nicht um George Floyd, das Ergeignis war nur der Auslöser.
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  • Cancel culture auf antideutsch, zum Fremdschämen. Uhh, eine rechtskonservative, junge schwarze Frau, uhh, vieles, was sie gesagt hat, entspricht nicht der reinen Lehre. So eine Person, so eine. DIE MUSS WEG!
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    Komischerweise ist man bei Sowjetkitsch und anderem linken Müll dann wieder weniger manichäisch.
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  • Interessant auch zu sehen, dass, sobald Kommentatoren von der Parteilinie etwas abrücken, sie in vorgefertigte Schubladen gesteckt werden, ohne dafür nur den geringsten Beleg zu haben. Das nennt man dann wohl Identitätspolitik.
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    • 4 Tage
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  • Hier geht es aber nicht um linken Kitsch, sondern dass Candace Owens wie Donald Trump, den sie ja unterstützt, eine Person ist, die vielleicht auch aufgrund der Tatsache, dass sie ein politischer Outsider ist, manche Sachen sehr klar sieht, manchmal den Nagel auf den Kopf trifft und manchmal völlig daneben ist. Solche 'Personen' sind schon per se interessant. Die ganze Idee, schwarzen Menschen zu vermitteln, dass sie verantwortliche Individuen sind, dass sie sich aus der Umklammerung durch die Demokraten lösen sollten, finde ich unterstützenswert. Wenn mehr Schwarze auf die Idee kommen, dass solche Gestalten mit ihrer Identitätspolitik ihr ganz eigenes Süppchen kochen, wäre das zu begrüßen.
    Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen, die stehen, Text „"Mom my friend is joining us for dinner, he's African- American, please don't embarrass me" White parents: I made fried chicken! What's S up, dawg? Shoot some hoops after dinner“
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    • 4 Tage



  • Das war ja auch nicht an dich gerichtet, sondern an Leute, die sich auf jedes sowjetische Propagandaposter gegen das Kopftuch stürzen, aber Schnappatmung kriegen, wenn jemand eine konservative Amerikanerin verlinkt.
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    • 4 Tage

  • Niemand will ersticken
    JUNGLE.WORLD

    Niemand will ersticken
    Niemand will ersticken
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      • 3 Tage


  • Was für ein Blödsinn
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    • 5 Tage

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    • 5 Tage


  • Da Herr Wermüller Kommentare löscht die ihn nicht passen gehe ich darauf weiter nicht ein.
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      • 4 Tage

    Nach knapp 12h finden sich hier 5 Einwände gegen das Video, von denen genau keiner etwas von dem aufgreift, was C. Owens dort vorträgt. Das ist schon bezeichnend...
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    • 5 Tage


    Die zählt halt auf der Floyd ne Kriminelle Vergangenheit hat. Das der Cop auf seinen Nacken total ungeeignet für seinen Job war, darüber verliert sie kein Wort. Auf was willst du bitte eingehen?
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    • 5 Tage



  • du hast überhaupt nicht zugehört, sie sagt so viel mehr!
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      • 4 Tage

    Das könnte daran liegen, dass man Owens eben nicht "ernstnehmen" und damit irgendwie "aufwerten" will.
    Mir persönlich ist vor allem aufgestoßen, dass sie recht oft betont, dass niemand es verdiene, wie Floyd zu sterben - andererseits aber beschreibt s...
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    • 5 Tage


    Sie beschreibt seine Vergangenheit, um das verlogene BLM-Narrativ anzugreifen, demnach unbescholtene schwarze Männer einfach so von der Polizei tyrannisiert würden.
    Die Wahrheit ist aber die: Nicht die Hautfarbe, sondern eine hohe Zahl an Polizeikontak...
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    • 4 Tage
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  • Ich habe durchaus verstanden, dass es ihr darum geht, dieses falsche Narrativ zu entkräften, und das ist auch zweifellos richtig und wichtig, trotzdem kann ich mich beim Anhören ihrer Message des Eindrucks der Relativierung nicht erwehren.
    Dazu kommt, ...
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      • 4 Tage


  • Bei der Bahamas beruft man sich gerne, ich denke zu recht, auf die Prinzipien des Rechtsstaates. Nichts steht diesen Prinzipien mehr entgegen, als wenn Vertreter der Exekutive bei der Verhaftung eines Mannes wegen einer falschen Dollarnote mutwillig de...
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    nach dieser Logik stünde jede rechtswidrige Tat den Prinzipien des Rechtsstaates entgegen, was offensichtlich Unfug ist.
    Ich weiß nicht, was du mit mutwillig meinst, aber das er vorsätzlich getötet wurde oder dass irgendwelche rassistischen...
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  • Man kann der Bahamas nun wirklich nicht vorwerfen, je so einen dumpfen soziökonomischen Determinismus vertreten und behauptet zu haben, dass ideologische Verwirrungen in benachteiligten, zu solchen Gemeinschaften verdichteten Communities unwichtig sind...
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  • »auch wenn Kriminalität sich nicht restlos ökonomisch erklären lässt«
    Weis mir den Determinismus doch bitte mal nach.
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  • In den USA bleibt aber nach der Erklärung ein erheblicher Rest. Und die Glorifizierung von Kriminalität und Kriminellen ist sicher etwas, das die Verhältnisse auch dann zementiert, wenn seit Jahrzehnten Programme aufgelegt werden von demokratischen Pol...
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    • 4 Tage


  • Dass es nicht ausreicht Geld zu verteilen, ja sogar sehr oft recht wenig bringt, dagegen wirst du von mir keinen Widerspruch lesen.
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  • Zu einem Rechtsstaat gehört auch dass er und seine Vertreter sich an das geltende Recht halten, ansonsten spricht man zurecht von einem Unrechtsstaat...
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    • 4 Tage

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    • 4 Tage


  • Pardon, Unrechtstaat ist tatsächlich unkorrekt, Polizeistaat trifft es eher. Abgesehen von der Begriffsstreitigkeit bleibt der erste Teil meiner Aussage weiterhin richtig.
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      • 4 Tage
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  • Candace Owens ist, wie Charlie Kirk, einer der Frontkämpfer von Turning Point USA (TPUSA), einer Studierendenorganisation, die an US-Campussen den wirklich widerlichen Identity-Links-BLM-Palestine Konsens brechen will und mittlerweile eine Gegenkultur ...
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  • Ich finde Ihre Statements recht gut, aber mir wird es schon recht unangenehm, wie Sie Verstöße gegen das BTW als so kriminell und einfach ihn als schlecht darstellt.
    Ah er hatte ein Tütchen mit weißem Zeug bei sich, ah wow okey, das muss ein sehr schle...
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  • ja ich stimme dir da vollkommen überein, bloß ist das nicht mein Punkt. Sondern der Punkt ist das mir der Umgang mit Drogen und deren Konsumenten im politischen Sinne bei der Dame nach meiner jetzigen Einschätzung nach dem Video, denke ich s...
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