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Mit der kirchenfeindlichen Grundhaltung kommt der Deutsche zu sich selbst


    Die deutsche Gesellschaft wird nicht reifer sondern 'Postmoderner und Kirchenfeindlicher' ... es gab z. B. noch nie soviele rechtsextreme Morde im Nachkriegsdeutschland wie jetzt.
    Die vielen Deutschen beklagen Missbrauch in der Kirche zu Recht, aber was sie nicht beklagen sind die eigenen Verfehlungen, z.B. gibt es die meisten Morde im eigenen Haushalt man spricht da von Beziehungstat, solche Taten werden aber nicht ausreichend skandalisiert sonder man sucht sich den Sündenbock immer außerhalb seines Erlebnis-Raumes und da bieten sich die Kirchen als der Schuldabwurfort an.
    Nicht wenigen Deutschen waren in der Vergangenheit die Kirche oft fremd, man muss nur an das 3. Reich denken da wurde der ‚Führer‘ als Ersatzgott verheert und viele Geistliche die dem widersprachen wurden im KZ ermordet siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrerblock
    Viele Deutschen werden an sich selbst als Fetisch 'Irre' und glauben sich im autistischen Selbst erklären zu müssen - was überflüssig ist, im Überflüssig erkennt - aber der Postmoderne seine versteckte Todessehnsucht ala Heidegger an, an dem er sich schnell berauscht und den anderen beibringen will das im Zielpunkt der Tod zum Leben gehört - das der Tod ein Skandal ist und er daher mit längerer Trauerarbeit begleitet wird - entschwindet in der heutigen Zeit ganz schnell - wenn man stirbt ist man bald vergessen - wie das zu benennen oder zu beklagen ist, zeigt sich hier - als neuester Schrei z. B. die Suizidbeihilfe als der Postmodern - Fetisch-Glaube schlechthin | - Die Gestaltungsabsicht kann sich aber schnell bis zum direkten Mord an den überflüssigen steigern ... https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/ ... Ich stelle nun einen frühen Kritiker dieser postmodernen Gesellschaft vor, er wusste darum das in der Postmoderne – sich Ansätze zur Vormoderne treffen und bestehende Todesbande sich vertiefen |Adorno: "In der vergesellschafteten Gesellschaft jedoch, dem ausweglos dichten Gewebe der Immanenz, empfingen die Menschen den Tod einzig noch als einen ihnen Äußerliches und Fremdes, ohne Illusion seiner Kommensurabilität mit ihrem Leben. Sie können sich nicht einverleiben, dass sie sterben müssen.
    Daran heftet sich ein queres, versprengtes Stück Hoffnung: gerade weil der Tod nicht, wie bei Heidegger, die Ganzheit des Daseins konstituiert, erfährt man, solange man nicht debil ist, den Tod und seine Boten, die Krankheiten, als heterogen, ich-fremd. " Soll heißen die vielen Kirchenkritiker aber haben in Wirklichkeit gar ein emanzipatives Verhältnis zu sich selbst – im Gegenteil weil das Feindbild Kirche ihr Dasein definiert und ausfüllt – bis sie daran nichts mehr erinnert ... kommt das Verschwinden der Kirchen mit den imaginären Todestrieb gleich – die Folgen werden sichtbar, (Antikirchlicher –Nirwana-Aspekt) die Selbstmordrate steigt – eine sog. Humanistische Freitod-Gesellschaft propagiert tatsächlich die „selbstbestimmungsorientierte Freitodhilfe“ damit ist die Mehrheitsgesellschaft auf den Weg in die kirchenfeindliche finstere Postmoderne.
    Des deutschen Lieblingsfeind sind die Kirchen
    Das jetzige Deutschland taucht für viele Deutsche als Fetisch-Glaube wieder auf, die Folgen davon werden auch da im rechtsextremen Bereich langsam sichtbar, der Mord an den Christenmenschen Walter Lübcke http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/2019/06/walter-lubcke.html |
    Die antisemitischen Anschläge in Halle von einem AfD-Nahen Neuheiden |Oder der rechtsextreme Massenmord von Hanau, dass war ein Alldeutscher mit Allmachts-Phantasien | Der innere Zusammenhang von Christentum und Aufklärung, Mittelalter und Moderne wird hierzulande im selben Maß verkannt, wie er unbewusst bei der Mobilisierung von Ressentiments gegen die dekadente Kirche oder vernünftelnde Theologie zutage tritt. Gotik und Aufklärung in der die meisten nur den Weg in die Postmoderne kennen und sich selbst und seine Ideologie wie ein Beziehungsunfähiger Autist alles was er nicht kennt im in unbestimmten Bestimmt zerstören will | Vom hellen Mittelalter in die finstere Postmoderne http://redaktion-bahamas.org/artikel/2019/82-gotik-und-aufklaerung/ Es gibt viele Kirchen die nur zu gern verwüsten werden das können Linke, Rechte oder sonst wer sein https://www.katholisch.de/artikel/25217-kirchenvandalismus-was-gemeinden-gegen-die-zerstoerungswut-tun-koennen
    Pfarrerblock – Wikipedia
    DE.WIKIPEDIA.ORG
    Pfarrerblock – Wikipedia
    Pfarrerblock – Wikipedia

    15 Std. Mit Öffentlich geteilt
    Immer mehr Katholiken und evangelisch-lutherische Christen treten aus der Kirche aus.
    7 Kommentare

    weitere Kommentare


  • Top-Fan
    Man kann austreten und trotzdem an Gott glauben schon mal darüber nachgedacht
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  • Gibt wohl doch noch Hoffnung für die Menschheit
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    • Der wichtigste Grund für einen Austritt taucht im Artikel gar nicht auf. Gott gibt es nicht! Das ganze Ding ist eine Luftnummer! Leider wird man bei uns in der Region oftmals ungefragt getauft und muss dann aufgrund gesellschaftlicher Zwänge dabei bleiben um nicht in der Dorfgemeinschaft "geächtet" zu sein. Bei mir hat es 28 Jahre gedauert bis ich dazu den Mut gefunden hatte.
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      • 5 Std.
      • Bearbeitet

      Der Postmoderne Deutsche entdeckt sich dabei selbst im Fetisch < Ohne Reflexion auf die Gattungsabhängigkeit des Menschen werden erste und zweite Natur zu einem vermittlungslosen Antagonismus: Hier die artifizielle Diskursmaschinerie der Menschen – dort das authentische Sein der Natur. Das heißt: Wenn Leute darauf pochen, dass wir alle „Teil der Natur“ seien, oder jeden erklären wollen das es nichts gibt ... wollen sie in der Regel gerade nicht die Bedürftigkeit und Triebhaftigkeit jeder menschlichen Kreatur ausdrücken, sondern den Menschen aus der nur verdinglicht gedachten Natur aussondern, als Schuldiger der Tiere, Pflanzen, Meere usw. und der rückständigen Dorfgemeinschaft natürlich den Krieg als Befreiungserlebnis erklären // so denkt sich der neue Alldeutsche im erlebten Kick die Triebfortsetzung bis zum Nichts des Nihilismus weiter um alle Gesellschaftlichen Normgebote zu brechen, bei Nitsche heißt es dann Umwertung aller Werte oder wie bekannt 'Gott ist Tod' in dem er sich dann selbst 'ohne Reflexion' (gar Nitsche verlässt) zum Allmächtigen erklärt können die Folgen verheerend sein - es ist nunmal Tatsache das z. B. die allgemeine Todesaffinität zu nimmt; hat doch der Gesetzgeber den Assistierter Suizid erlaubt ("Nach dem Motto das selbst verschwinden 'das Regele ich' an mir und eventuell an den anderen selbst)
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  • Na, wenn man von der Kirche übelst gemobbt wird und die sich hinter ihrem Sonderstatus verstecken...


  • Bei diesen "klerikalen Vorbildern", die regelmäßig Negativschlagzeilen produzieren, wundert mich das nicht!



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